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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 14 Vorweihnachtszeit

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er schmeckte intensiv nach Rotwein, mit Zimt, Anis und Orangengeschmack. Rund um das Einkaufszentrum war eine Gasse mit Holzhütten verschiedener Aussteller, Handwerk, Imbiss und anderen Leckereien aufgebaut. Ich schätze mal so auf ca. 300 Buden. Ich schätzte es auch, dass hier wirklich auf das Thema Weihnachten eingegangen wurde. Ich beobachtete beim Bummel auf was sich Florian und Leo so anschauten, hörte auch zu wenn die Worte fielen, das würde ich auch gerne haben. Das Schöne an diesem Einkaufszentrum war, dass auch dieses bis Mitternacht auf hatte. Halb durchgefroren gingen wir in das Einkaufszentrum zum aufwärmen. Wir schlenderten durch die Fachgeschäfte, Computerläden und Restaurationen, setzten uns in das Lokal mit dem goldenen M und bestellten uns Menüs. Es erklang die Ansage dass das Einkaufzentrum in einer halben Stunde schließen würde, man bedankte sich für das Interesse und wünschte ein frohes und gesundes Weihnachtsfest. Meine Beobachtungen würde ich am kommenden Tag einkaufen, denn ich hatte Urlaub bis ins neue Jahr. Wir schlenderten noch über den Weihnachtsmarkt, die Buden wurden nach und nach abgeschlossen. Wir nahmen den Zug und fuhren nach Hause. Beim Weg vom Busbahnhof nach Hause setzten wir Leo zu Hause ab, wir verabschiedeten uns. Zuhause angekommen, verabschiedete ich mich auch von Florian, gab ihm einen Kuss und sagte bis morgen. Florian öffnete seine Wohnungstür und ich meine. Ich machte mich Bettfertig und schlief auch schon nach kurzer Zeit ein. Ich erschrak, es war Hell und ich hörte Geräusche. Legte meinen Bademantel an und ging in die Wohnung. Meine Putz- und Bügelhilfe war anwesend und wuselte durch die Wohnung. „Guten Morgen“ sagte ich „Oh, guten Morgen, habe ich sie geweckt“ frage mich Salina, sie ist eine kleine etwas mollige Polin. „Nein, Nein…“ antwortete ich. Ich ging zurück in das Schlafzimmer zog mich an und ging zurück in die Küche. Legte den Brief mit der 400 Euro Vergütung auf den Tresen und legte nochmal 100 Euro als Weihnachtsgeschenk dazu. Ich stellte eine Tasse in den Automaten und drückte die Taste. „Salina, ich habe ihr Geld auf den Tresen gelegt“ sagte ich, nahm die Tasse und nippte daran. Salina nickte und saugte mit dem Staubsauger durch das Wohnzimmer. „Sie müssen nicht immer alles Verschütten“ sagte Salina ich musste schon wieder Kaffee- und Milchflecken aus dem Teppich entfernen“ Ich bekam wohl einen roten Kopf und sagte zu beim nächsten Mal aufzupassen und musste innerlich grinsen. „Wenn die wüsste“ sagte ich zu mir und grinste. Schnappte meine Kurzjacke und fuhr mit dem Dienstwagen zum Einkaufszentrum, ich musste, was die Geschenke betraf, noch einiges einkaufen. Ich fand die Dienstleistung, die gekaufte Ware als Geschenk einzupacken, sehr vorteilhaft. Ich ging vollbepackt zum Wagen überlegte dabei noch ob ich alle berücksichtigt habe, Vater, Mutter, Brüder, Omas, Opas, Tantchen und Onkel, Cousin, Torben, Leo……. und Florian, legte die Päckchen ab und fuhr noch zu einen Erotikladen. Dort angekommen sprangen mir schon die Dildos und Pornohefte ins Auge. Sie waren aber nicht mein Ziel. Ich ging in den hinteren Teil des Ladens wo Dessous und andere Ware angeboten wurden. Ich ging auf das Regal mit der Weihnachtsdekoration zu. Dort hangen verschiedene rote Höschen mit weissem Fellsaum, dazu gehörigen Weihnachtsmützen, auch Weihnachtsmann Zubehör in allen Ausführungen bis zur Sexy Ausführung für Männlein und auch für das andere Geschlecht. Ich konzentrierte mich auf die Ausstattung eines sexy Weihnachtsmannes. Der Verkäufer kam auf mich zu und fragte ob er mir helfen könnte. Er zeigte die Kollektion und legte sich diese vor sich. „Sie dürfen Sie auch anprobieren“ ich lupfte die Augenbraue und sagte zu, ging zu den Umkleidebereich, der Verkäufer schnappte sich einige Stücke und folgte mir, ich verschwand hinter den Vorhang und zog mich aus. Zog zunächst die kurze Weihnachtsmannhose an im Stil einer Boxershort über, trat mit nacktem Oberkörper in den Verkaufsraum. Ein Pfiff der Anerkennung erklang. Der Verkäufer zeigte mir noch eine rote Weste mit weißem Kragenfell, zog Sie mir über. Ich betrachtete mich im Spiegel. Der Verkäufer trat hinter mir und zupfte an der Jacke „Ich glaube eine Nummer kleiner würde besser wirken“ sagte es und zog mir die Weste aus. „So, hier“ näherte er sich mir und zog mir die Weste über. Sie wirkte wirklich besser, mein muskulöser Körper kam darin besser zur Geltung. „Ne, die Hose, warten Sie mal“ sagte der Verkäufer und verschwand im Lager. „Probieren Sie die mal“ sagte er. Er reichte mir eine Boxershort mit sehr kurzen Beinen in rot mit weißem Fell. Ich ging hinter dem Vorhang, tauschte die Hosen. Sie lag sehr eng an, mein Gehänge wurde damit sehr stark in den Vordergrund gestellt, da es sich stark abzeichnete. Ich musste es noch sortieren, damit es überhaupt hinein passte. Ich trat in den Verkaufsraum. „Wunderbar sexy“ rief der Verkäufer. Griff an den Bund und klatschte mir auf den Po. Zupfte an der Weste. Ich setzte mir noch eine Weihnachtsmannmütze mit einem langen Bommel auf und beobachtete mich im Spiegel. Der Verkäufer trat hinter mich und lobte mein tolles aussehen. Schlupfte unter die Weste und strich mir über meine Brustwarzen und über mein Sixpack, legte seine Hände auf meine Beule. „Gut bestückt“ sagte er. Ich nickte machte eine Kopfbewegung Richtung Kabine und ging dort hin. Er folgte mir und schloss den Vorhang hinter sich. Setzte sich auf den Hocker und zog das enge Höschen herunter und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er sprang ihn buchstäblich ins Gesicht. Er nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück. „Man ist der Groß“ sagte es und nahm ihn sofort in den Mund. Der Verkäufer hatte es drauf, ein Gefühl durchzog meinen Körper, ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und drückte mich gegen die Kabinenwand. Der Verkäufer öffnete seine Jeans und spielte an seinen Schwanz herum. Er war nicht groß aber dafür sehr dick. Er wichste sich. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund des Verkäufers, beugte mich über Ihn gab ihm einne Kuss und fragte wie er heißen würde. „Rene“ kam die Antwort. Ich ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Von den Schamhaaren bis zur Eichel umgriff meine Hand den kompletten steifen Schwanz, er war klein aber dafür sehr dick, seine Eichel war blutrot und glänzte, aus seinem Pissloch trat schon der Vorsaft. Ich zog seine Jeans- und rosafarbende Unterhose von Celvin Klein über seine Hüfte und ließ sie zum Boden gleiten. Ein mächtiger dicker Sack kam zum Vorschein, die Hoden waren mächtig und nahmen beim umgreifen mit der Hand, die gesamte Innenfläche aus. Ich massierte erst den linken Hoden, dann den rechten Hoden, beim massieren wippte der dicke Schwanz hin und her. Ich beugte mich über und nahm den mundfüllenden Schwanz in den Mund, ich konnte ihn ohne an das Zäpfchen zu kommen, komplett in den Mund nehmen. Meine Zunge tanzte auf der Eichel und vernahm den typischen leicht salzigen Geschmack seiner Vortropfen auf. Rein…. Raus….. Rene stöhnte. Ich wurde immer schneller, da ich immer geiler wurde. Ich massierte dabei meinen eigenen Schwanz, er triffte schon, den ich stand kurz vor dem Schuss. „Jaaaaah…… Ich koooommmmeee“ rief Rene, der seinen Kopf gegen die Kabinenwand gepresst hat. Ich entließ seinen Schwanz und er spritze mir seine erste Ladung direkt unter die Nase und aufs Auge. Seine nächsten Schüsse waren mächtig achtmal spritzte er mit voller Ladung. Es kam mir vor als würde er nicht aufhören wollen. Es tropfte auf den Boden, es landete auf meine Oberschenkel, auf meine Brust. Es war zu viel, ich spritzte ebenfalls ab, mein Boysaft landete im hohen Bogen auf den Sack von Rene. Ich stand auf, beugte mich über Rene, gab ihm einen Kuss. Rene zog sich provisorisch seine Hose hoch und ging ins Lager und kam mit einer Küchenrolle und einen feuchten Bodenmopp zurück. Reichte mir die Rolle und ich wischte den Boysaft ab. Zog mich um, Rene und ich gingen zur Kasse und bezahlten die Sachen. Rene verpackte die Sachen in einen neutralen Beutel, legte ein eingepacktes Geschenk hinein, „Auf Kosten des Hauses“ kniff das rechte Auge, gab mir einen Schmollkuss und ich ging zum Wagen. Es sollte ein herrliches Weihnachtsfest werden. Auf den Rückweg fuhr ich noch verschiedene Delikatessenläden ab, kaufte verschiedene Weine, Lachs und andere Leckereien. Unterwegs rief ich noch Florian, Leo, Sebastian, Torben und Maic an und lud Sie ein am späten Abend am Heilig Abend bei mir vorbei zuschauen, erklärte Ihnen das ich Abendessen reichen würden. Meine Überraschung dafür könnt Ihr euch vielleicht schon vorstellen, aber es sollte nicht alles sein. Denn am 2. Weihnachtstag will ich mit Ihnen nach Österreich bis nach Neujahr fahren, da habe ich eine Berghütte angemietet, aber das werde ich in einer weiteren Geschichte noch schreiben.

Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.

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15 Gay Erotic Stories from Romi

Die neuen Nachbarn

By Romi-Gayschichten 2010Ich heiße Sascha und bin 25 Jahre alt. Durch ständiges Training und Teilnahme an Marathons und täglichen Jogging im nahe gelegenen Stadtpark halte ich mich fit und habe einen sportlichen, muskulösen und schlanken Körper. Das Sixpack zeichnet sich ab und mein Brust und Schulter sind gut geformt, V-förmig zur Hüfte. Meine Bizeps- und Trizeps sind gut trainiert.Ich

Die neuen Nachbarn Teil 2 Die Überraschung

by Romis-Gayschichten 2010„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti,

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 10 der Arbeitskollege

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 11 Es kam wie es kommen musste

by Romis-Gayschichten 2011Wir räumten gemeinsam die Küche auf, stellten das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine drückte den Start- Knopf und nach einer Weile hörte man wie die Spülmaschine startete, die Warnlampe vom Vollautomaten leuchtete, es war wieder mal soweit die Selbstreinigung ist dran. Ich nahm die Tablette warf Sie in den Tank und drückte ebenfalls auf Start. Es blubberte und

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 12 Das Nachspiel

by Romis-Gayschichten 2011Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 13 Weihnachten steht vor der Tür

by Romis-Gayschichten 2011Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 14 Vorweihnachtszeit

by Romis-Gayschichten 2011Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 15 Weihnachten mit den Twins und Freunden

by Romis-Gayschichten 2011Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 3 Geiler gehts nimmer

by Romis-Gayschichten 2010Bei der Whirlpool- Party wurden die Klamotten von uns doch erheblich nass, während die Jungens sich mit dem Handtuch um die Hüfte sich im Wohnzimmer breitgemacht haben, habe ich mir die Klamotten, die wild im Badezimmer lagen geschnappt und kurzerhand in den Wäschetrockner gepackt und auf schonenden Trocknen eingestellt und die Starttaste gedrückt. Die LCD- Anzeige

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 4 Es wird eine lange Nacht

by Romis-Gayschichten 2010Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 5 Im Pub

by Romis-Gayschichten 2010Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten,

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 7 Florian und mein Cousin

by Romis-Gayschichten 2011Ich spritzte unmittelbar nach Florian auf meinen Bauch. Florian beugte sich über mir und gab mir einen Kuss. Ich säuberte mich vom Boysaft, zog mir meine Unterhose und meinen Bademantel an, klatschte Florian auf seine wohlgeformten Arschbacken, und ging in die Küche. Der Kaffee war schon kalt. Ich stellte zwei neue Tassen in den Vollautomaten und machte neuen

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 8 Mein Cousin zu Besuch

by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 9 Florian, Leo und Maic

by Romis-Gayschichten 2011Leo entspannte sich. „Wow, so einen Abgang habe ich noch nie gehabt“. Maic und ich beobachteten Leo und Florian vom Dreisitzer aus und lächelten ihn an. „Ja, die schönste Liebe gibt es nur unter Männer“ sagte Florian und grinste dabei. Wir wichsten unsere Schwänze. „Könntest du dir vorstellen, Florian einen zu blasen“ fragte Maic Leo. Seine Augen traten hervor und

Meine neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 6 Ein Tag nur mit Florian

by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch

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