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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 11 Es kam wie es kommen musste

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Wir räumten gemeinsam die Küche auf, stellten das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine drückte den Start- Knopf und nach einer Weile hörte man wie die Spülmaschine startete, die Warnlampe vom Vollautomaten leuchtete, es war wieder mal soweit die Selbstreinigung ist dran. Ich nahm die Tablette warf Sie in den Tank und drückte ebenfalls auf Start. Es blubberte und der Automat spülte und entkalkte sich selbstständig. „What we make today“ fragte Wolf. Ich schaute ihn an und zuckte mit den Schultern. Florian schaute mich ebenfalls fragend an. „Ich weiss nicht“ antwortete ich verzweifelt. Es war Sonntag und es regnete wie aus Eimern. Es war Mittagszeit und es war im Oktober, wir haben ein Restaurant um die Ecke welches Bavaria- Alm hieß und sie hatten Oktoberfest- Wochen. Ich nahm den Hörer vom Telefon und rief dort an. Schön, sie haben noch einen Tisch frei, den ich spontan reservierte. Ich klingelte bei unseren neuen Nachbarn und es wurde aufgemacht. Torben stand in der Tür im Schlapperlook. „Möchtest du mitkommen, ich gebe ein Essen aus“, „Jau, wartet ich komme gleich. Wolf schaute mich unheimlich an, „Two Boys“ „Yes these are twins“ antwortete ich. Wolf drückte seine Augenbrauen nach oben und machte ein erstauntes Gesicht. Torben kam im gleichen Outfit wie Florian. Ich konnte Sie dennoch an der unterschiedlichen Halskette auseinander halten. Für Wolf wurde es zum Abenteuer, den beide sprangen in großen Schritten, fast gleichzeitig die Treppen hinunter, drehten und spielten Bäumchen wechsel dich. Wir fuhren zur Bavaria Alm, ein Gebäude im Stil einer bayrischen Almhütte. Beim reingehen wird man schon von einem Gas-Kamin mit Holzbrenn- Optik und einen warmen Luftzug begrüßt. Wir haben einen Tisch in der Mitte des Lokals bekommen, langgezogene Holzbänke mit breiter Sitzfläche, einen stämmigen Holztisch, dort können gut 8 Erwachsene sitzen. Wir bestellten Stilecht Weißbier und Maßkrug Bier, Wurst- und Fleisch Trog mit Sauerkraut und Bratkartoffeln für alle Vier. Ich bekam mein Weizenbier in Alkoholfreier Ausführung die anderen haben sich mit Bier und Weißbier vollgehauen. Pappsatt kam uns spontan der Einfall dass wir Bewegung bräuchten. Florian und Torben schlugen Ko- Card fahren vor, ich Bowling und Wolf „If there is what the unusual“ Was ungewöhnliches fragte ich mich „Yes go skiing“ „Skiing“ fragte mich Wolf. „Yes, we have an arrangement in one the whole year can go skiing” antwortete ich Ihm. Es gibt hier in der Nähe eine Halle in der ganzjährig Schi gefahren werden kann. Florian und Torben waren davon begeistert und stimmten diesen zu, Wolf „then let us go“. Ich bezahlte mit meiner Kreditkarte, liess mir eine Bewirtungsrechnung geben und fuhr dann nach Bottrop. Beim Eintritt bezahlen bekamen wir winterfeste Kleidung, Skier bzw. Snowboards. Wir gingen in die Umkleidekabinen und zogen uns um. Mit dem Schlepplift fuhren wir mehrfach hoch und mit einen tollen Hüftschwung wieder nach unten. Ich schaute mich um „Florian hast Du Torben und Wolf gesehen“ fragte ich Florian. Der schüttelte nur den Kopf. Wir setzten uns an der Schi- Hütte auf einen Hocker und bestellten uns warme Getränke. Meine Augen schweiften über die Anlage und ich konnte beide nicht sehen. Nach einer Weile sah ich beide aus der Toilette kommen, Torben mit einem breiten Lächeln und Wolf schaute auch sehr relaxt aus. „If we can go home“ wunderte mich eine Frage von Wolf. „Klar, können wir nach Hause fahren“ sagte ich und wir gingen uns umziehen. „Sebastian told me this you a jacuzzi has“ Ich drückte meine Augenbrauen nach oben und wunderte mich erneut über diese Frage, „Ein Whirlpool, ja den habe ich“ antwortete ich „then let us go“ sagte Wolf. Wir zogen uns um, es war schon dunkel drausen. Ich schaute auf die Uhr und es war schon nach acht Uhr abends. Wir fuhren nach Hause. Sebastian nahm meinen Schlüssel und spurtete mit Wolf nach oben, öffnete die Tür und ging sofort ins Badezimmer, Wolf folgte ihm. Oben angekommen sah ich wie Torben das Wasser und die Badelösung einließ. Ich zog meine Oberkleidung aus und hing diese an die Caderobe. Florian tat es mir gleich. Ich hörte schnaufen aus dem Badezimmer Wolf und Torben lagen sich in den Armen und knutschten sich ab und entledigten sich dabei Ihrer Bekleidung. Wie immer trug Torben keine Unterhose, beim herablassen der Jeanshose stand sein Schwanz steif und kerzengerade vom Körper ab. Wolf legte seine Hose ab und zog die Boxershorts aus. Auch sein Schwanz war schon steif und beide fochten ein Duell aus. Stiegen am Mund angesaugt gemeinsam in den Whirlpool und setzten sich in das Meer von Schaum. „Come in“ forderte er mich und Florian auf und wippte einladend mit seiner Hand. Ich hatte keine Lust und schaute Florian ins Gesicht. Auch er war angewidert und schüttelte ebenfalls den Kopf. Wir gingen ins Wohnzimmer und sahen fern. Es pläscherte und drangen Stöhngeräusche aus dem Bad. Unterdrückte Schreie waren zu hören, es wurde leise. Nach einer Weile gingen wir zum Bad, öffneten die Tür und wir staunten nicht schlecht, bei dem was wir sahen. Torben war mit Hand- und Badetücher gefesselt und im Mund war ein nasser Waschlappen gestopft. Die Hände waren mit einem Handtuch zusammen geknottet und an der Wascharmatur vom Waschbecken befestigt, das rechte Bein mit einem Handtuch am Handtuchhalter neben den Waschbecken, das linke Bein mit einem Strandtuch am Handtuchhalter neben der Dusche. Die Szene erinnerte mich an einer Streckbank aus dem Mittelalter. Wolf saß zwischen den gestreckten Beinen und seine linke Hand steckte bis zum Gelenk in seinem Anus, mit der rechten Hand bearbeitete er massiv den riesigen Schwanz von Torben. Torben war angespannt, sein Sixpack war deutlich zu sehen und seine Beinmuskulatur zeichnete sich ab. Wolf zog langsam seine Hand wieder heraus und drückte diese sogleich wieder hinein. Torben drehte dabei und aus dem gestopften Mund kam „mmmm…. Mmmmm…..mmmm“ Bei diesen Anblick wuchs mein Schwanz an und drückte gegen die Jeanshose. Aus den Augenwinkel sah ich Florian wie er sich über die Beule streichelte. Wir schauten uns an und gingen zurück ins Schlafzimmer. Wolf massierte weiterhin den Schwanz von Torben. Zog ihn zu sich und nahm die pralle pudelrote Eichel in den Mund, zog seinen Zahnansatz über den Rand zur Spitze, knapperte dort mit den Zähnen am Pissloch. In einen mächtigen Schwall spritzte der Boysaft von Torben in den Mund von Wolf, er öffnete weit den Mund und nahm den riesigen Schwanz bis kurz vor den Scharmhaaren in den Mund schloß ihn und zog daran, er schluckte und leckte den Schwanz ab. Nahm die Hand aus Torben Anus, der sich langsam wieder schloss, er beugte sich über Torben küsste den Bauch, Bauchnabel und Brustwarzen, schaute in Torbens Augen, zog den Lappen aus dem Mund und Torben schrie „Schwein, mach mich los“. „Does not go yet, my pretty rascal“ antwortete Wolf und stopfte ihm den Lappen wieder in den Mund. Er kniete sich zwischen die Beine von Torben, setzte seinen Schwanz an das Loch und stieß ihn mit einem Schwung bis zum Anschlag rein. Torben Kopf wendete sich hin und her, seine Muskulatur zog sich zusammen. Wolf rammelte Torben. „So, you wanted to take me by force” sprach Wolf, als er sich darüber Anmerkung machte das Torben in seiner Art ihn mit Gewalt nehmen wollte „If it likes that“ fragte ihm ob es ihn gefallen würde und rammte erneut seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. „If it gives pleasure“. Spass machte es Torben bei Leibe nicht. Wolf zog seinen Schwanz heraus und massierte ihn sich, spritzte seine Ladung Torben auf den Bauch. Torbens Muskulatur entspannte sich. Wolf löste die Fesseln und ging unter die Dusche. Torben rutschte in den Whirlpool und lag regungslos darin. „I hope you, your master has found“ fragte Wolf aus der Dusche heraus. Torben saß benommen im Whirlpool und raunte leise eine Antwort „Schwein“. Wolf trocknete sich ab, zog sich einen Bademantel über und kam mit einen breiten Grinsen ins Wohnzimmer. Florian und ich lagen umschlungen auf dem Dreiersofa in der 69er und bliesen uns gegenseitig die Schwänze. In dem Moment wie ich Wolf ins Wohnzimmer reinkommen sah, spritzte Florian mir ins Gesicht. Ich nahm den Schwanz in den Mund und lutschte den restlichen Boysaft. Ich konnte auch nicht mehr, zog meinen Schwanz aus dem Mund von Florian, richtete mich auf und spritzte Florian im hohen Bogen auf die Brust und anschließend den Nachschub ins Gesicht. Wir wischten den Boysatz mit Küchentücher ab und setzten und nackt auf das Sofa. Wolf hat sich in den Sessel gesetzt und spielte sich an den Eiern. „Nice shots“ und grinste dabei. Torben hatte sich angezogen, schaute betröbelt ins Wohnzimmer, sagte nichts und ging zur Wohnungstür, öffnete diese, ging hinaus und schloss diese leise in Schloss. „He wanted to take me by force“ erklärte Wolf „Then I have turned the tables”. Als Wolf erklärte das Torben ihn Gewaltsam nehmen wollte und Wolf das ganze umgedreht gemacht hat wurde mir einiges klar. Torben hatte den Drang seine Partner gerne zu demütigen, dass ist ihm wohl bei Wolf nicht gelungen. Wir machten und Bettfertig „Guten Nacht, Wolf“ griff die Hand von Sebastian und zog ihn mit in das Schlafzimmer „Good Night, Guys“ antwortete Wolf, richtete das Dreiersofa her und legte sich schlafen. Wir legten uns im Adamskostüm in Bett, schalteten den kleinen Fernseher an und sind auch kurze Zeit später an einander gekuschelt eingeschlafen.

Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.

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Die neuen Nachbarn

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Die neuen Nachbarn Teil 2 Die Überraschung

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 10 der Arbeitskollege

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 12 Das Nachspiel

by Romis-Gayschichten 2011Am nächsten Morgen fuhr ich Wolf zum Flughafen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bedankte sich und verabschiedete sich mit den Worten „Sascha, many thanks it was a miraculous stay“ und „up to the next year“ ich drückte ihm noch die Hand, sah ihn durch die Kontrolle gehen. Ich ging zum Wagen zurück. Weihnachten näherte sich, im Dunkeln zur Arbeit und im Dunkeln

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 13 Weihnachten steht vor der Tür

by Romis-Gayschichten 2011Der Monat ging schnell zu Ende. Noch 8 Tage dann ist schon wieder Weihnachten und weitere 8 Tage ist das Jahr schon wieder um. Ich habe für die letzten Tage im Jahr Urlaub angemeldet und er wurde auch genehmigt. Der Bonus ist zwischen zeitlich auch eingetroffen und wurde bei der Bank Verlustsicher und Gewinnbringend auf fünf Jahre angelegt. Am letzten Arbeitstag

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 14 Vorweihnachtszeit

by Romis-Gayschichten 2011Am Einkaufszentrum angekommen steuerten wir erst mal den ersten Glühweinstand an und bestellten uns Glühwein. Wir stellten uns an einen noch freien Standtisch und genossen den selbstgemachten aufgewärmten Rotwein. Wir haben gesehen dass der Standinhaber diesen tatsächlich selbst hergestellt hat und nicht den Industrie gefertigten Massen- Glühwein verkaufte. Er

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 15 Weihnachten mit den Twins und Freunden

by Romis-Gayschichten 2011Der Wecker klingelte unaufhörlich, es ist Heilig Abend und ich hatte heute viel vor mir, es war zehn Uhr morgens, mit meiner Morgenlatte ging ich nackt ins Bad, entleerte mich und stieg in die Dusche. Das warme Wasser prasselte aus dem Deckenteller, ich seifte mich ein und rieb über meinen noch halbsteifen Schwanz, griff nach dem Nassrasierer der auf dem

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 3 Geiler gehts nimmer

by Romis-Gayschichten 2010Bei der Whirlpool- Party wurden die Klamotten von uns doch erheblich nass, während die Jungens sich mit dem Handtuch um die Hüfte sich im Wohnzimmer breitgemacht haben, habe ich mir die Klamotten, die wild im Badezimmer lagen geschnappt und kurzerhand in den Wäschetrockner gepackt und auf schonenden Trocknen eingestellt und die Starttaste gedrückt. Die LCD- Anzeige

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 4 Es wird eine lange Nacht

by Romis-Gayschichten 2010Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 5 Im Pub

by Romis-Gayschichten 2010Es wurmte mich schon in eine Szenen- Kneipe zu gehen, aber mit 4 tollen Jungens war es mal was anderes. Am Eingang wurden die Ausweise kontrolliert, dort stand ein großes Schild „nur ab 18 Jahre“. Wir erspähten einen freien runden Tisch mit schwarzem lederbezogenen Sitzflächen und Rückenteile. Der Pub sah von außen gar nicht so groß aus, aber innen vom feinsten,

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 7 Florian und mein Cousin

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 8 Mein Cousin zu Besuch

by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool

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Meine neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 6 Ein Tag nur mit Florian

by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch

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