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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 8 Mein Cousin zu Besuch

by Romi


by Romis-Gayschichten 2011

Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool und drückten auf den Start Knopf. Blubberblasen kam raus und hüllten uns in ein Meer von Schaum ein. Wir alberten wie in alten Zeiten herum, kitzelten uns und fingerten uns an den Schwänzen. Maic forderte mich auf, auf die Sitzfläche des Whirlpool zu setzen. Drehte meine Schambehaarung um seine Finger und fragte nochmal ob ich es mir überlegt habe. Ich nickte und sagte „Warum nicht“. Im gleichen Augenblick stand Maic auf, ging zum Waschtisch und holte den Nassrasierer und Rasierschaum. Er sprühte sich den Schaum auf die Hand und schmierte diesen auf meine Schamhaare, Schwanz und auf die Eier. Hob meinen Schwanz an und fing mit dem Rasieren der Eier an, es folgte der Schambereich, der Schaft und der Analbereich. Meine Beobachtung wie Maic meinen Schambereich rasierte ließ meinen Schwanz anschwellen. Mit viel Arrangement und flinken Händen ließ Maic den Nassrasierer Zentimeter um Zentimeter über die Haut fahren. Lächelt mich an und sagte „Hände Hoch“ sonst schneit ich die Eier ab“. Ich grinste und flunkerte „ da brauchst du schon größere Geschütze“. Maic nahm den Rasierschaum und spritzte erneut auf seine Hand und schäumte nun beide Achselhöhlen ein. Ich kicherte und zog meine Arme nach unten. Maic kitzelte meine empfindlichen Stellen, setzte den Nassrasierer an und mit geübtem Schwung verschwand dort auch die Behaarung. Er brauste mich ab und sagte „So, jetzt siehst Du aus wie früher“ zeigte auf meinen Schwanz „nur das unten alles größer geworden ist“ lächelte und brauste meinen Körper ab. Es sah gut aus, keine Haare mehr am Arsch, am Schwanz und unter den Armen. Maic küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und wanderte zu meinen Schwanz. Die Zunge tanzte auf meiner Eichel, die mittlerweile blutrot und glänzend vor Freude triefte. Maic wichste meinen Schwanz und nahm ihn komplett im Mund, sog fest daran, ein wunderbares Gefühl durchflutete meinen Körper. Mit Auf- und Ab- Bewegung setzte Maic seinen Blow- Job fort. Aus den Augenwinkel erkannte ich das Maic´s Schwanz auch prall vom Körper Abstand, meine Hand tastete nach ihm. Ich griff zu und begann ihn zu wichsen. Ich streichelte über den Rücken von Maic und wanderte mit meiner Hand zu seiner Po- Ritze, ertastete seinen Anus, welcher schon wippte. Ich genoss den Blow- Job, zog meinen Schwanz aus den Mund, stand auf und kniete hinter Maic, streifte meinen Schwanz durch die Po- Ritze und klopfte mit der Eichel an seine Anus . „Herein“ kam von Maic. Ich schmunzelte und drückte meine Eichel gegen sein Loch, es gab nach und ich drang langsam ein. „Mmmhh…“ Maic lächelte und sprach leise „Fick mich, das ist geil. Ich begann mit den Fickbewegungen und Griff nach Maic´s Schwanz und wichste ihn ebenfalls. Maic´s Körper bebte. Wir wechselten mehrmals die Stellungen, wobei Maic den passiven Teil übernahm. In der letzten Stellung ritt Maic mich, ich konnte es nicht mehr inne halten und spritze meine Ladung in Maic ab. Maic ritt auf mir als würde er von jemand flüchten wollen, Samenfäden schwammen im Badewasser, Maic hatte seine Ladung im hohen Bogen abgespritzt. Er hörte auf zu Reiten und mein Schwanz erschlaffte und flutschte aus seinem Loch heraus, wir kuschelten uns an einander und begannen uns gegenseitig abzuseifen. Wir brausten uns ab, stiegen aus dem Whirlpool und trockneten uns ab. Wir zogen uns die bereitgelegten Bademäntel an und gingen ins Wohnzimmer. Wir legten uns zusammen auf das Dreiersofa, schalteten den Flatfernseher an und kuschelten zusammen und erzählten von uns. Schliefen ein. Am nächsten Morgen, es wurde wieder Hell, als es an der Tür leise klopfte. Ich zog langsam meinen Arm unter Maic heraus, schloss meinen Bademantel, schloss die Wohnzimmertür und öffnete die Tür. Florian stand vor der Tür. „Guten Morgen, mein Schatz“ grüßte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen, Florian“. „Ich wollte bei dir frühstücken“. „Ja gut, setzt dich in die Küche, ich komme gleich“, ging ins Schlafzimmer zog meinen Hausanzug an und ging in die Küche. Florian hatte schon eine Tasse Kaffee für mich fertig gemacht. „Was für ein Frühstück möchtest du?“ fragte ich Florian. „Ich möchte gerne ein Bauernfrühstück, wenn es keine Mühe macht“ antwortete Florian. „Ist in Ordnung“. Schlug Eier, schnitt Speck und Zwiebeln, schälte Kartoffeln und schnitt sie zu Würfeln, warf diese in die heiße Pfanne und ließ die Zutaten nach und nach in die Pfanne, legte den Glasdeckel drauf und ließ das ganze langsam dünsten und braten. „Und….“ Fragte Florian. „Was, und….“ Fragte ich zurück. Was habt Ihr beiden den so getrieben. „Nichts…“ antwortete ich „Wir haben von alten Zeiten geredet und fern gesehen“. „Ach, erzähl nicht..“ kam es von Florian „Maic sah doch geil aus, so ohne Behaarung“ „Ja, gut….., wir haben gestern noch im Whirlpool rumgemacht und Maic hat mir meine Behaarung abrasiert“ sagte ich „Was…., das ist ja Geil, zeig doch mal“ Ich lächelte und ließ meine Hose fallen „Boaäh… das sieht ja richtig geil aus“ Nahm seine Hand und streichelte mir über mein Schambereich „Glatt wie ein Baby Popo“. Ich zog die Hose wieder hoch. Ging zur Pfanne, wendete die Kartoffeln, ließ das Ei einlaufen und rührte als um. Legte den Deckel wieder auf, um das Ei stocken zu lassen. „Kannst Du den Tisch decken“ fragte ich Florian „Okidoki“ kam von Florian, der das Geschirr auf den Tisch stellte. „Kannst du Maic wecken, der schläft im Wohnzimmer“ rief ich zu Florian. Der trat in das Wohnzimmer und ich hörte einen anmerkenden Pfiff, drehte mich um und sah wie Maic mit einem Steifen auf dem Sofa lag und schlief. Florian fasste den Schwanz von Maic und rieb ihn auf und ab, flüsterte „Hallo Maic, aufstehen“ nahm seinen Schwanz in den Mund und bewegte sich dabei rauf und runter. „Hallo Maic, aufstehen“ kam es von Florian, der dabei den Schwanz wichste. Maic bewegte sich und fing an zu blinzeln, lächelte und begrüßte Florian „Guten Morgen, mach weiter“ Florian nahm den Schwanz in den Mund. Maic nahm den Kopf von Florian und gab mit seinen Händen die Geschwindigkeit der Fickbewegung vor. „Mmmmhh… Jaaaah….“ Stöhnte Maic. „Jaaaa ich kooooommmme“ und spritze eine volle Ladung in Florians Mund, der Boysaft lief am Schaft herunter. Gab Florian einen Kuss, wischte sich den Boysaft ab und schloss den Bademantel, sein noch steifer Schwanz schaute durch und wippte beim gehen. Nach kurzer Zeit hat er sich unter den Bademantel versteckt. Maic begrüßte mich, gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Florian tat es im gleich, ich nahm die Pfanne stellte diese auf den Tisch und setzte mich ebenfalls. Wir frühstückten in aller Ruhe und alberten herum, erzählten Witze. „Was steht heute an“ fragte Maic. „Ich habe nichts besonderes geplant, muss nur für morgen alles vorbereiten und meine Koffer packen, die Sachen liegen schon parat auf dem Sideboard im Schlafzimmer“ sagte ich, „habt ihr Vorschläge“ stellte ich in den Raum. Florian schaute mich ratlos an, Maic antwortete „Bei dem schönen Wetter können wir doch an den Baldeney See fahren“, „Jau, wir legen uns an das Ufer und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen“ antwortete Florian eiligs, ich stimmte zu. Schaute in den von Leere strotzenden Kühlschrank und sagte „Wir müssen noch einen Zwischenstop an der Tankstelle machen“. „Kannst Du mir eine Badehose leihen“ fragte Maic. „Natürlich, komm mit ins Schlafzimmer“. Wir durchsuchten die Schubladen und fanden 3 unterschiedlich farbige Badehosen, Maic entschied sich für dunkelblau und ich für die rote. Maic ließ seinen Bademantel fallen, ging ins Badezimmer und duschte. Florian verschwand kurz nach drüben und kam mit einer Reisetasche bepackt zurück. Ich packte Bade- und Strandtücher, Sonnencreme Lichtfaktor 30, Ersatzwäsche in meine Reisetasche. Maic kam schon mit Badehose aus dem Bad, zog sich an und sagte „Auf geht’s“. Wir packten die Reisetaschen und eine Kühlkoffer, mit Kühlpacks aus dem Gefrierschrank, und gingen zum Wagen. An der Tankstelle mit dem blauen Rundumstreifen, angekommen, kauften wir gekühlte alkoholfreie Getränke, Naschzeug und Zeitschriften, ich zahlte mit der Kreditkarte und fuhren zum Baldeney See, der lag so vierzig Kilometer entfernt, ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. „Mann ist das voll hier“ maule Florian, wir gingen noch 20 Minuten entlang des Ufers und fanden ein Plätzchen. Wir legten die Strandtücher aus, stellten unseren Proviant ab, zogen unsere Klamotten an und begannen uns mit der Sonnencremen gegenseitig einzureiben. Ich legte mich auf das Strandtuch und nahm meine Reisetasche als Kopfstütze und lass in den Zeitschriften. Florian legte sich Bauchlinks auf das andere Badetuch und legte sein Kinn auf die gekreuzten Arme, Maic quetschte sich zwischen uns ebenfalls auf den Bauch und machte es Florian gleich. Klatsch, Schreck lass nach, ein Ball klatschte auf den Rücken von Florian, er erschrak und stand urplötzlich auf, nahm den Ball und schaute sich um. „….Tschuldigung, war nicht mit Absicht“. Ein junger schwarzhaariger und dunkelhäutiger, braunäugiger, schlanker Junge kam auf Florian zu, hellblaue Badehose, gerötete Haut und eine ansehnliche Abzeichnung in der Hose, ich schätzte ihn so auf 18 Jahre. „Kann ich den Ball wiederbekommen“ fragte er schüchtern. „Nur wenn ich mitspielen darf“ sagte Florian. Der Junge nickte und Florian ging zu den drei Jungen die auf der Nebenwiese in Badekleidung etwas Fußball spielten. Klatsch und schon wieder landete der Ball direkt vor mir und schlug gegen den Kühlkoffer. Ich nahm ihn und warf ihn zurück. Maic schlief neben mir und hat davon nichts mitbekommen. Es verging eine Weile, als ich Maic weckte um mit mitzuteilen, dass er sich doch umdrehen soll oder zumindest ein Shirt anzieht, da er schon ziemlich rot war. Maic streckte sich und zog sich ein Shirt über, es war gerade so lang, dass es seine Beule abdeckte. Sah um sich und fragte wo Florian sei. „Er spielt dort drüben Fußball“. Ich zeigte in die Richtung und sah ihn nicht. „Dann wird er mit den anderen irgendwo sein“. Maic setzte sich und nahm einen kräftigen Schluck aus eine Flasche und nahm sich was vom Naschzeug. „Wie spät haben wir es eigentlich“ fragte er, ich kramte nach meiner Uhr „schon halb sieben“ glaube wir müssen langsam einpacken. Ich rief nach Florian, der keine Antwort gab. Ich rief erneut nach Florian, bekam aber wieder keine Antwort. Wir packten alles Zusammen. „Florian“ rief ich. Maic drehte sich in entgegen gesetzter Richtung um „Florian“ rief auch er. „Da kommt er“ sagte Maic. Er hatte den Jungen von vorhin in Schlepp. „Hallo ihr Beiden…..“, „dass ist Leopold, kurz Leo genannt…“, „er ist gebürtiger Ghanaer und lebt schon seit 13 Jahren in Deutschland, ist hier zur Schule gegangen…“ stellte uns Florian den jungen Mann vor. Wir begrüßten ihn beide. „Er wohnt bei uns um die Ecke, ist mit den Bus hierher gefahren….“ „Können wir ihn mitnehmen“ fragte Florian. „Ja, warum nicht, wir haben ja noch einen Platz frei“ antwortete ich. Wir packten unsere Sachen und gingen den langen Weg zum Wagen. Im Fahrzeug erzählte Florian von meinen tollen Whirlpool und meiner tollen ausgestatteten Wohnung. Leopold fragte was ein Whirlpool sei, er kennt sowas nicht. Florian erklärte es im und fragte „Sascha, können wir gleich darin baden“. „Wir müssen sowieso duschen und uns eincremen….“, antwortete ich „dann könnt Ihr auch in den Whirlpool“. Zuhause angekommen, schnappten wir unsere Tasche und den Kühlkoffer und gingen rauf in meine Wohnung. Ich schloss auf, stellte die Reisetasche auf mein Bett, den Kühlkoffer in die Küche. Stellte die restlichen Getränke in den Kühlschrank, legte das Naschzeug im Wohnzimmer auf den Tisch. Zwischenzeitlich hatte Florian Leo das Badezimmer gezeigt und hat schon mal Wasser und Badezusatz eingelassen. Wir warfen noch die Bade- und Strandtücher in die Waschmaschine, schalteten sie an. Maic zog sich nackt aus und ging an Leo vorbei, der über die Freizügigkeit ein wenig erschrocken war. Florian startete den Whirlpool und es stiegen Blubber blasen auf und schäumte den Badezusatz auf. „Komm Leo, ausziehen und in den Whirlpool reingehen“ forderte Florian Leo auf. Leo war sehr schüchtern. Er ging ins Wohnzimmer zog seinen Sachen aus, ging mit beiden Händen vor seinen Schwanz und Eiern ins Bad zurück, stieg in den Whirlpool und ließ erst seine Hände los als er Vollständig im Schaum versunken war. Eilig zog sich auch Florian aus, der danach ohne Scham in den Whirlpool stieg und sich gegenüber von Leo setzte. Er drückte den Knopf für Wassermassage. „Ooooh….“ Staunte Leo und lächelte, seine weißen Zähne strahlten in seinem dunkelbraunen Gesicht. “ist das ein tolles Gefühl” sprachs und versank noch tiefer in den Whirlpool, dabei schaute die braune Eichel seines Schwanzes aus dem Wasser. Leo war beschnitten. Ich zog mich aus. Leo staunte über meinen haarlosen Körper und setzte mich neben Leo auf den dritten Platz im Whirlpool. Leo beobachtete aus seiner entspannende Position Maic beim Duschen, der hinter der durchsichtigen Glastür seinen halbsteifen Schwanz einschäumte und ihn dabei langsam massierte, der Kopf war leicht in den Nacken geneigt und das Wasser des Regenduschkopfes lief über sein Gesicht, er verstrich den Schaum des Tuschgels über seine Brust, wanderte zum Po, strich durch die Po- Ritze und wiederholte es mehrmals. Sein Schwanz stand dick und fett vom Körper in anatomischer Richtung zum Körper ab. Leo flüsterte mir zu „Man der hat ja einen Steifen“ „und…“ fragte ich Leo „stört dich dass“. „Nein, aber sowas habe ich noch nicht Live gesehen. Es regte sich bei mir und Florian deutete durch eine Bewegung mit dem Schaum, dass sein Schwanz auch Stand und er ihn massierte. Leo sah es und spielte ebenfalls unterm Schaum mit seinen Schwanz. Florian hob seinen Arsch und zeigte seinen riesigen Schwanz der noch mit Schaum leicht bedeckt war. Leo´s Augen wurden richtig weit und das weiße hinter der braunen Pupille trat hervor, sog Luft in den halb offenen Mund, atmete schwer und rief „ist der aber Groß, der ist ja noch größer als meiner“. „Wie alt bist du eigentlich“ fragte ich Leo „Gestern bin ich 18 geworden“ kam prompt die Antwort. Leo hob ebenfalls seinen Arsch und zeigte uns seinen beschnittenen, mittlerweile steif gewordenen braunen Schwanz, der mit 17 cm Länge gut mithalten konnte, er war normal dick und die Eichel überragte den Schaft, der in einen kurzhaarig, gekräuselten Schamhaarnest endete, seine Eier waren normal groß und unbehaart, er massierte ihn und versank wieder damit unterm Schaum. Ich setzte mich auf den Sitzplatz und zeigte ebenfalls meinen Schwanz. „Wieso habt ihr alle so riesige Schwänze“ fragte Leo „ist das immer so bei deutschen Männern“ setzte er nach. „Nein, das ist doch, glaube ich, Egal, weil die Größe nicht Ausschlag gebend ist“ sagte ich. „Stehst du eigentlich auf Männer“ fragte Florian Leo. „Eigentlich nicht, ich mag Mädchen, habe aber schon mal gemeinsam mit Schulkollegen in einer Schulfreizeit zusammen, jeder für sich, gewichst, wir wollten mal sehen wie viel jeder abspritzt“ antwortete Leo. Er massierte sich dabei seinen Schwanz, was man durch den bewegenden Schaum erkennen kann. Florian griff nach meinem Schwanz und begann mit Wichsbewegung. Leo´s Augen traten wieder hervor. „Seid ihr schwul“ fragte er „Ja, wir sind schwul und wir mögen Sex mit Männern“ sagte Maic, der sich zwischenzeitlich nackt hinter Florian stellte, sein Schwanz stand ab und Maic massierte ihn dabei. Beugte sich über den Whirlpool und gab Florian und mir einen Kuss. Leo´s Augen zeigte plötzlich Panik. „Keine Sorge“ sprach Florian „Wir werden dir nichts tun, wenn du es nicht magst“ versicherte Florian ihm und Maic und ich stimmten diesem zu. „Was…., Was…, Was….“ Stammelte Leo „meint Ihr damit“. „Ganz einfach“ antwortete Florian „Wenn du das nicht willst, akzeptieren wir das, wenn du möchtest kannst du gerne dabei zuschauen“. Leo antworte mit „in Ordnung“ und seine Panik verschwand dabei. Florian wichste meinen Schwanz und Maic schob seinen Schwanz in den Mund von Florian. „Was….., Was……, Was…, macht ihr da“ fragte Leo. Florian antwortete mit dem Schwanz von Maic im Mund „Blaaahsen“. „Hat den ein Mädchen bei dir schon mal einen geblasen“ fragte Maic Leo. „Nein……, nur gewichst“. „Weiß du denn was das für Gefühle auslösen kann, wenn deine Eichel durch die Zunge berührt und im Mund gegen den Gaumen gedrückt wird“ fragte Maic Leo „Nein, ich kenne das nicht“. „Aaaah ist das Geil“ kam es von Maic, er drückte seinen Kopf in den Nacken. „Jaaah…. Mach weiter“. Im Augenwinkel sah ich wie Florian mit seiner Hand die Oberschenkel von Leo ertastete. Leo erschrack, lies es aber zu. Florian wanderte mit seiner Hand in Richtung von Leos Eiern, ergriff sie und wanderte zum Schaft und nahm den Schwanz in die Hand und begann auch bei Leo mit Wichsbewegungen. Ein Multitalent beide Hände und noch mit den Mund. Es sah einfach geil aus. Die Automatik des Whirlpool hat sich ausgeschaltet. „Mmmmh…. Fühlt sich das gut an“ raunte Leo. Maic zog seinen Schwanz aus dem Mund von Florian und deutete mit einen Kopfnicken auf Leo und grinste dabei. Ich öffnete das Ablassventil und ließ das Wasser ab. Stück für Stück legte das Wasser den noch mit Schaumbedeckten dunkelbraunen Körper von Leo frei. Florian griff nach der Brause und brauste sich und Leo ab, der immer noch versteinert im Whirlpool lag. Komm, wir trocknen uns ab und gehen ins Wohnzimmer. Leo stand auf und sein Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab und stieg aus den Whirlpool, trocknete sich ab und folgte Florian ins Wohnzimmer. Florian und Leo saßen auf dem Zweiersofa. Maic und ich auf dem Dreiersofa. Leo´s Schwanz war wieder halb steif geworden. „Darf ich deinen Schwanz in den Mund nehmen“ fragte Florian Leo. „Ehh….. Ehhhh… ehhh….“ Stammelte Leo „Biiitttteee“ setzte Florian mit einen Schmollmund und traurigen Augenmine nach. „Ja“ antwortete Leo „aber bitte vorsichtig“. Florian nahm den halb schlaffen Schwanz in die Hand und machte Wichsbewegungen, rutschte zu Boden und kniete sich zwischen die Beine von Leo, küsste seine Brustwarzen, seinen Bauchnabel, seine Eichel. Leo stützte sich ab und drückte sich nach oben. Florians Zunge leckte am Zäpfchen und „Aahhh….“ Kam es von Leo „Was war das denn“, ein Grippeln im Bauch und ein Gefühl schoss durchs Leo Körper, er entspannte sich und rutschte zurück in das Sofa. Florians Zungenspitze drückte sich in das Pissloch „Aahhh….“ Wanderte über die Eichel und er nahm die mittlerweile prallgefüllte Eichel vollständig in den Mund. Leo sog Luft in sich ein und mit einen langen Ausatmen „Jaaaaahhhh ist das Geeeeilllll“ Florian sog an der Eichel und die Zunge tanzte auf der Eichel „Ohhhhhhh….. ich koooo….. koooo…. mmmme…..“ Florian entließ den Schwanz aus seinen Mund und der Boysaft schoss auf den dunkelbraunen Körper in Höhe der Brustwarzen, der zweite und dritte schoss über den Bauchnabel. „Geil“ rief Maic, „schau dir das mal an, die Menge“ sagte er anerkennend. Der Kontrast von Weiß zu Braun gab dem Ganzen noch gewissen Reiz. Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.

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