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Cumpire Diaries Teil 4

by Whateverguy


Schnell lief Philip die Treppe nach oben und in Richtung des Zimmers von Thomas. Dort angekommen, sah er, dass sein Brüderchen schon nackt war. Er konnte gut seinen jungenhaften kleinen Schwanz schlaff runterhängen sehen, der spermaverkrustet schien.

„Thomas, sag mir doch einfach, warum du vor zwei Wochen wieder nach Berlin zurückgekommen bist“, forderte Philip.

„Lass mich in Ruhe, du Arschloch“, entgegnete Thomas und wühlte in einem Regal nach einem Handtuch.

„Was willst du hier?“

Thomas atmete tief aus und sagte: „Martin hat mich auf seinem Gymnasium angemeldet. Ich gehe wieder zu Schule.“

„Was? Was willst du denn auf dem Gymnasium? Du hast schon Uniabschlüsse aus Oxford, Heidelberg, Bologna und Harvard! Und jetzt willst du mir erzählen, du willst zurück zur Schule." Philips stimme wurde jetzt lauter.

„Mensch, du weißt ganz genau, dass ich nicht altere. Alle 10 Jahre brauche ich ein neues Schulzeugnis! Und das besorge ich mir jetzt auf Martins Schule. Und jetzt verschwinde wieder aus unserem Haus und unserem Leben!". Mit diesen Worten lief Thomas ins Bad, knallte die Tür zu und ließ die Dusche laufen.

Philip wusste, dass Thomas einen anderen Grund hatte, um zur Schule zu gehen. Thomas hatte keinen Geschmack am Sperma von Schuljungs. Im Gegensatz zu Martin. Das konnte also nicht der Grund sein, warum er wieder die Schulbank drücken wollte. Aber was konnte der Grund sein?

Philip ging mehrere Stunden grübelnd in seinem Zimmer auf und ab und konnte sich keinen Reim auf die Geschichte machen. Er wusste, dass er von Thomas nicht mehr erfahren würde. Was auch immer der Grund war, er würde ihn auch nicht unserem Neffen Martin gesagt haben. Es gab nur eine Möglichkeit. Er muss sich selbst an der Schule umsehen und schauen, was Thomas dort treibt. Er entschied sich, mit Martin zu sprechen. Der war wahrscheinlich noch unten in seinem Spielzimmer.

Philip sollte recht behalten. Unten angekommen, sah Philip, dass die beiden Zwillinge jetzt nebeneinander auf dem Bauch auf zwei Holzböcken lagen. Die Beine hatte Martin mit den Fußfesseln an die Böcke gebunden. Selbst von der Tür aus, konnte Philip die Löcher der beiden Fußballjungs deutlich sehen. Martin hatte die Metalldildos aus ihren Ärschen entfernt. Auch der Gummidildo steckte nicht mehr im Loch des Zweiten. Dafür stand seine Fotze aber weiter offen als beim ersten und das innere seines Lochs leuchtete rosa. Auf den Schwänzen waren noch immer die Melkaufsätze befestigt, dessen Schläuche in den Kühlbehälter führten. Dieser schien gut gefüllt. Bestimmt ein halber Liter. Wie oft hatten die beiden wohl abspritzen müssen?

Die beiden Jungs sahen jedenfalls ziemlich fertig aus. Sie waren klatschnass geschwitzt. Auch ihre Haare. Ihre Arme und Köpfe hingen recht schlapp an den Böcken herab. Martin brauchte die Arme gar nicht festzubinden, so kraftlos schienen die Jungs jetzt. Er hatte sie nur mit je einem Gürtel um den Oberkörper leicht an den Böcken fixiert. Sie trugen noch immer die Augenbinden und Ballknebel.

Philip sah, dass sich Martin Hände und Unterarme kräftig mit Fett eingeschmiert hatte. Der ganze Raum roch nach Amylnitrit und Martin schien richtig in Extase. Philip wusste, dass Martin nun den letzten Schuss rausquetschen wollte.

Martin setzte sich auch einen kleinen Hocker, den hinter die Böcke gestellt hatte. So hatte er die Ärsche der Zwillinge in greifbarer Nähe. Er ballte die Hände zu Fäusten und platzierte sie an den Löchern der Boys.

Mit einem Ruck rammte er seine Fäuste gleichzeitig tief in die Eingeweide der Fußballzwillinge. Die Jungs bäumten sich und bequältem und ersticktem Johlen und Jaulen auf, wurden aber von ihren Fesseln und Gürtel ziemlich in Position gehalten. Sofort spritzten die beiden Jungs in die Melkmaschine ab. Es kamen bei beiden nur noch ein, zwei Spritzer, danach bockten sie nur noch trocken. Martin hatte sie wahrhaftig trockengepumpt.

Philip war näher herangetreten, um das ganze besser zu beobachten. Martin sah ihn, als er mit einem Satz seine Fäuste aus den geschundenen Arschmösen zog. "Komm, hilf mir, Philip! Diese beiden haben sich eine kleine Abkühlung verdient, wenn du verstehst, was ich meine", sagte er zu mir und grinste mich frech an. „Nimm du doch deinen Liebling. Den, den du mit dem Gummidildo behandelt hast.“

Philip wusste direkt, was Martin meinte und stellte sich breitbeinig hinter seinen Zwilling. Sein Schwanz baumelte auf Höhe der Arschfotze, die noch immer weit offen stand. Mindestens fünf Zentimeter. Martin tat es ihm bei dem ersten Zwilling nach. Beide griffen sich nach ihren Schwänzen und zogen die Vorhaut zurück. "Los geht's!", orderte Martin und pisste in die vor ihm präsentierte junge Arschfotze. Auch Philip pisse los in den offenen Arsch des Blondschopfs.

Beide hatten ordentlich Druck auf der Blase. Die Zwillinge schienen gut geweitet. Es dauerte ungefähr eine Minute, bis die Ärsche der Fußballjungs gefüllt waren und die Pisse wieder rausquol und den beiden die Beine runterlief.

Allmählich versiegten die goldenen Ströme der beiden und Martin seufzte zufrieden. Als er fertig war, entfernte Martin die Melkaufsätze von den Schwänzen der beiden und auch die Cockringe. Philip musste grinsen, als er sah, dass selbst die Cockringe jetzt die Schwänze der beiden nicht mehr steif halten konnten. Behutsam entfernte er jetzt die Gurte und die Fußfesseln sowie die Manschetten.

„Komm, hilf mir, die beiden wieder auf die Füße zu bringen“, bat Martin seinen Onkel. Langsam halfen die beiden Sampire den Fußballjungs wieder auf die Beine und entfernten auch die Knebel und Binden. Jeder von ihnen stützte einen Zwilling, indem die Boys einen Arm auf die Schultern der beiden legen konnten. So hatten Martin und Philip je einen Zwilling in Arm, die sich allmählich von ihrer Prozedur erholten.

Martin sah den beiden mit seinem funkelnden Blick durchdringend in die Augen. "Marco, Sascha, hat es euch gefallen?" Die Zwillinge hatten jetzt tatsächlich ein hämisches Grinsen im Gesicht, aber Philip wusste, dass das an den Überzeugungskräften des Sampirs lag. „Ja, sehr sogar“, sagten die Jungs gleichzeitig und grinsten uns stolz an. „Na, dann wisst ihr doch, wie ihr euch bei uns bedanken könnt“, grinste Martin zurück. „Ja!", antworteten beide und sie drückten ihren jeweiligen Sampiren einen dicken Kuss auf die Lippen. Dabei züngelten sie gierig in ihren Mündern rum. Aus ihren geschundenen Löchern lief dabei der Rest der warmen Sampirpisse raus.

Nach einer Weile löste sich Martin vom gierigen Kuss Marcos und sagte auch zu Sebastian, die noch an Philips Mund klebte: "Na gut ihr beiden. Das habt ihr sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf echt. Zieht euch jetzt an und geht nach Hause. Wir sehen uns morgen in der Schule."

Die beiden taten wie gehießen und zogen sich Unterwäsche, Jeans und T-shirts an. Dass ihre Ärsche und Beine voller Pisse waren, schien sie gar nicht zu stören. Sie sprangen noch schnell in ihre Sneaks und machten sich auf den Weg nach oben zum Hausausgang.

Martin griff indes nach dem mit Sperma gefüllten Kühlbehälter und schüttelte. „750 Milliliter. Gar nicht schlecht für zwei Jungs“, sagte er zu sich selbst und begann, dass Sperma in eine leere Milchflasche umzufüllen.

Philip hatte immer noch ein kleines Grinsen im Gesicht, erinnerte sich aber wieder, warum er überhaupt hier runtergekommen war. „Martin, ich wollte dich um einen Gefallen bitten!“

Fortsetzung folgt …

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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