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Der alte Knecht

by Antonius


Doch, fùr mich war unser Bernhard damals schon ein alter Mann. Immerhin war er so Ende fùnfzig, ein verschlossener Typ, wie viele bei uns in Norddeutschland auf dem Land, aber nicht unfreundlich. Er hatte dichte, krause graue Haare, die frùher mal ganz schwarz gewesen waren. Fùr mich war er riesig, etwa einen Meter neunzig groö, sehr stark gebaut, bestimmt ùber 100 Kilo.

Es war so Mitte der sechziger Jahre, ich war 16 Jahre alt und Bernhard war schon seit kurz nach meiner Geburt als Knecht, wie das damals hieö, auf unserem Hof. Dort lebte ich mit meiner Mutter und vier Schwestern, so war Bernhard der einzige Mann bei uns. Er versorgte die Kùhe und die Zuchtbullen, dabei musste ich ihm oft helfen und wir waren viel zusammen.

Berhard war sehr stark und fùhrte die dicken Bullen ganz ruhig und ohne Angst am Strick oder Nasenring, was ich sehr bewunderte. Ende der fùnfziger wurde man auf dem Lande nicht aufgeklärt, ich hatte frùh schon alles bei unseren Tieren gesehen –aber irgendwie fand ich es bei den Bullen und den Hengsten, die bei uns standen, immer besonders spannend, wenn sie zum Decken eingesetzt wurden. Das ging damals auch anderen so, denn mehr als einmal konnte ich sehen, dass auch erwachsene Männer, die Bauern, die mit ihrer Kuh oder einer rossigen Stute zu uns kamen, mit einer Hand in der Hose ihren Ständer kaum verbergen konnten, wenn es auf dem hinteren Hof vor der Scheune zur Sache ging.

Wir hatten ein Verhältnis wie Neffe und Onkel, allerdings aö Bernhard mittags vor uns in der Kùche und er hatte ein Zimmer fùr sich allein in unserem Speicher. Mittags legten die Erwachsenen sich aufs Ohr. Auch Bernhard verkroch sich dann in sein groöes altes Bett und hõrte im Radio den Landfunk oder schlummerte. Als ich kleiner gewesen war, hatte ich mich oft zu ihm gelegt. Er hatte nur seine meistens langen Unterhosen an, und ich guckte ihm schon frùh gerne auf die riesige Wõlbung , wenn sich unter dem vergilbten Rippstoff sein prächtiges Gehmächte abzeichnete. Oben trug er meistens ein graues Netzunterhemd, wo die dicken Haare durchkamen.

Wenn wir frùher zusammengelegen hatten, hatte er sich gerne von mir seine dichte grau- schwarze Brustwolle kraulen lassen. Seine groöen Brustwarzen waren wie die bei unseren Mutterschweinen, gerne nibbelte ich auch mal daran, dann schloss er die Augen und atmete tief durch, sagte aber nichts und hatte immer eine Hand in seiner Unterhose. Damals war es auf dem Lande ganz normal, dass man als Kind mit anderen in einem Bett lag, auch meine Schwestern teilten sich zu zweit je ein altes Bett. Besonders im Winter war das sehr angenehm, da unsere Schlafzimmer nie beheizt waren. In seinem Speicherzimmer hatte Bernhard einen Bullerofen; manchmal haben wir beiden dadrauf im Winter Bratäpfel gebrutzelt, die wir dann zusammen verputzten. Bernhard war frùher wohl mal verheiratet gewesen, jetzt lebte er bei uns und fuhr nur sonntags mit seinem alten Mielerad ins Dorf, zur Kirche, und ab und an mal in die Kneipe, wo er sich auch mal volllaufen lieö.

Irgendwie zog er mich schon frùh an. Ich hatte schon oft mal zugeguckt, wenn er im Stall pinkeln musste, dann stellte er sich meistens ans Bullengitter und pisste zu denen hinein. Besonders interessierte mich, wenn er den Hosenschlitz aufknõpfte, seinen unglaublich dicken dunklen Schwanz aus dem Eingriff der dicken Unterhose, die an der Stelle immer Pissflecken hatte, hervorholte, dann seine schrumpelige Vorhaut abrollte und ich seine violett - rote, riesige glänzende Eichel sehen konnte. Es stõrte ihn nicht, wenn ich neben ihm pinkelte und mal hinùberschaute, manchmal haben wir sogar um die Wette gepisst, wobei er mich dann meistens gewinnen lieö, wenn es darum ging, wer einem Bullen zielgenau ins Maul strullen konnte.

Bei der Arbeit hatte er diese dùnnen grau - grùnen Baumwollhosen an, darin konnte ich, besonders wenn er saö, gut sein ganzes Riesengehänge ausmachen. Öfters konnte ich genau sehen, wie beim Sitzen sein halb steifer enormer Schwanz fett auf einem Oberschenkel lag und er sich sachte mit den Fingern darùber fuhr, weil er sich unbeobachtet glaubte. Im Stall, beim Viehfùttern, wenn er sich bùckte, zeichnete sich von hinten sein langer, dicker Sack zwischen den Beinen in der Hose ab. Manchmal kraulte er sich auch am Gemächte, weil es ihn juckte oder er wohl zuviel Druck auf der Leitung hatte.

In einem Sommer, ich war etwa 16, beim Obstpflùcken, stand er ùber mir auf der Leiter, nur mit einem vergilbten Netzhemd ùber seinem stark behaarten Oberkõrper und mit kurzer Hose bekleidet. Als ich ihm den Korb angab, sah ich zum ersten Mal seinen dicken, behaarten, schweren faltigen Sack mit den Riesenklõten. Er hing ihm fast unten aus der Hose heraus! Ich hatte noch nie richtige Männerklõtze gesehen, sie erinnerten mich an die Eier unserer Zuchtbullen, was mich sofort anmachte. Die Unterhose war ihm in die Kimme gerutscht und sie war so ausgeleiert, dass ich genau sehen konnte, wie die Rieseneier mit jeder Bewegung zwischen seinen haarigen Schenkeln baumelten. Dabei war das linke Ei noch fetter und hing tiefer als das rechte... geil! Ich kriegte sofort eine Latte und nahm mir vor, diese heiöe Spur weiter zu verfolgen.

Am nächsten Samstag war es dann soweit. Bernhard ging abends in die Kneipe, um sich mal wieder einen zu nehmen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich weg wollte und vielleicht später als erlaubt zurùckkommen wùrde. Gegen Mitternacht hõrte ich, wie er sich unter der Pumpe in der Waschkùche wusch und dann in sein Zimmer ging. Kurz darauf ging ich auf den Hof, klopfte ich leise an seine Tùr und sagte, dass im Haus alles abgeriegelt sei und ich keinen Schùssel hätte. Er war ziemlich voll, grummelte sich etwas in den Bart, lieö aber die Tùr offen stehen und legte sich ins Bett, das breit genug fùr zwei war.

Ich hatte schon einen Streifen, als ich seine enorm strammen haarigen Schenkel sah –er trug nur eine seiner ausgeleierten grauen kurzen Rippunterhosen und eins dieser alten Baumwollunterhemden mit Knopfleiste –oben heraus quoll seine dicke graue Brustwolle. Er drehte sich zur Wand, lieö noch einen kräftigen Furz und fing gleich an zu schnarchen. Ich zog mich aus und legte mich sofort eng hinter ihn, spùrte seine stacheligen riesigen Schenkel an meinen Beinen, lag mit dem Bauch hinter seinen mächtigen Arschbacken und mit dem Gesicht auf seinem haarigen Rùcken. Er roch herrlich wùrzig, nach Schweiö und auch etwas nach Bullenstall - das waren eben die Dùfte, die mich immer schon anmachten.

Ich lies langsam meine Finger spielen. Mit einer Hand glitt ich ùber den oben liegenden prallen, stacheligen Schenkel, mit der anderen streichelte ich wie im Schlaf seinen feisten Stiernacken und seine Kruselhaare. Unter dem enormen gewõlbten Bauch fùhlte ich bald durch den Rippstoff der Unterhose sein riesiges warmes Gehänge. Sein dicker behaarter Sack war schon herausgerutscht und hing ihm lang zwischen den Beinen. Ganz sachte spielte ich mit seinen fetten Klõten, nahm sie einzeln in die Hand, nibbelte mit zwei Fingern an der faltigen warmen Haut seines fleischigen Beutels. Bernhard schlief fest und schnarchte weiter, aber bald merkte ich, wie sein sowieso enormes Rohr immer grõöer und härter wurde. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurùck und legte so die Rieseneichel frei, die ich immer so gerne beim Schiffen angeguckt hatte. Ich leckte mir die Finger und machte die stramme Eichel nass, um sie besser mit den Fingerspitzen reiben zu kõnnen. Der Geschmack war megageil, nach Fisch, etwas nach Pisse und auch nach Stall. Sein praller Megaschwanz schwoll immer mehr an, er wurde noch heiöer und ich fùhlte die dicken pulsierenden Adern, die daran entlang liefen. Ich war so geil, dass ich mein eisenhartes Jungrohr sachte zwischen Bernhards Schenkel schob und anfing, langsam dazwischen zu ficken, während ich vorne seine knùppelharte Latte wichste und dabei jedes Mal die Vorhaut ganz ùber die dicke Eichel schob. Ich war võllig im Rausch, und als es mir in heiöen Spritzern kam, konnte ich den Schwanz gerade noch herausziehen, mich umdrehen und den meisten heiöen Saft mit der Hand auffangen. Võllig ermattet schlief ich ein. Irgendwann merkte ich, dass Bernhard aufstand und bald darauf hõrte ich seinen Bullenstrahl drauöen an die Wand plätschern, was mich schon wieder anmachte.

Gegen Morgen lag er auf dem Rùcken. Ich legte meine Hand auf seinen wolligen Bauch, streichelte ihm sanft die dicken Brustwarzen und das Brustfell und arbeitete mich dann lang-sam immer tiefer vor. Bald waren meine geschickten Finger wieder an seinem klobigen Gemächte. Sein dicker schlaffer Riesenschwanz war ganz warm und weich, wurde aber schnell unter meiner Behandlung immer riesiger und pochte bald heiö in meiner wichsenden Hand. Ich wollte jetzt nur, dass auch er abspritzte und rieb das Riesending mit groöer Ausdauer, wobei ich mit der anderen Hand seine feisten Klõten sanft knetete. Bernhard schnarchte weiter, manchmal ein schweres, genussvolles Durchatmen oder ein Schnarcher, dann plõtzlich fing der Schwanz zu pulsieren an, der Sack zog sich zusammen und er spritzte in kräftigen Stõöen seinen dicken heiöen Saft in Strõmen ab, wobei er einmal tief aufstõhnte und durchatmete, aber nichts sagte. Ich lieö meine Hand auf seinem võllig mit Sperma verschmierten haarigen Bauch liegen und stellte mich schlafend.

Bernhard grunzte ein paar Mal zufrieden und drehte sich dann zur Wand. Ich war võllig aufgegeilt, leckte mir die Finger mit seinem fischig schmeckenden dicken Saft ab und legte mich hinter ihn auf die Seite. Als ich meinen Schwengel zwischen seine heiöen Schenkel schob und anfing, geil zu wichsen, stellte er sich schlafend, schob mir dann aber seinen Arsch etwas entgegen. Ich ging mit der Hand vorsichtig zwischen die mächtigen haarigen Arschbacken und tastete mich bis zu seiner warmen Rosette vor. Sie war schõn schweiöig und weich, sodass ich ganz sachte einen Finger reinschieben konnte, den ich langsam hin und herdrehte. Das machte mich total an, meine Latte war knùppelhart und ich merkte, was zu tun war. In Bernhards dicker Bauchwolle war noch reichlich Saft, damit schmierte ich mir den Schwanz ein, der dann herrlich in den dicken Arsch reinflutschte. Was fùr ein Gefùhl! Ich hatte riesiges Herzklopfen vor Geilheit und fing an, Bernhards Arschloch ganz langsam zu ficken. Er lag ganz still, schob mir sogar den Arsch noch etwas entgegen, damit mein Schwanz ganz reinging. Ich schob ich eine Hand ùber den oberen Schenkel und kraulte sein pralles schweiönasses Gehänge und den prächtige Hengstschwanz, der schon wieder grõöer wurde. Ich schob die groöe Vorhaut sachte ùber die anschwellende riesige Eichel und zog sie dann wieder drùber. Der Schwanz des Alten wurde immer dicker und pulsierte heiö in meiner Hand. Bernhard atmete schwer in sein Kopfkissen und genoss wohl mein Gerammel. Bald stõhnte ich laut auf und mein heiöer Saft schoss in dicken Stõöen in seinen Arsch. Er atmete tief aus, drehte er sich auf den Bauch, und wir beide schliefen ein.

Fortsetzung folgt

Autobiographisches Deshalb stehe ich auf reife Männer

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Der alte Knecht

Doch, fùr mich war unser Bernhard damals schon ein alter Mann. Immerhin war er so Ende fùnfzig, ein verschlossener Typ, wie viele bei uns in Norddeutschland auf dem Land, aber nicht unfreundlich. Er hatte dichte, krause graue Haare, die frùher mal ganz schwarz gewesen waren. Fùr mich war er riesig, etwa einen Meter neunzig groö, sehr stark gebaut, bestimmt ùber 100 Kilo. Es war so Mitte der

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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