Gay Erotic Stories

Als wir dort ankamen, schloss Timmi das Vereinsheim auf und wir zogen uns in einer Kabinen um. Schnell auf den Platz und dann haben wir zwei Stunden Fußball gespielt. Erst Elfmeterschießen und dann Mann gegen Mann. Dabei griffen wir uns im Spaß immer an die Hose oder griffen auch schon mal aus Versehen dem anderen in die Hose. Nachdem wir ausgepowert den Fußball hinter uns gelassen hatten, gingen wir in die Kabine. Timmi schloß vorher schnell das Vereinsheim von innen ab. Während wir uns die Klamotten auszogen, meinte Timmi das er schon wieder geil wäre. Ich meinte nur zu ihm, das er ein Nimmersatt sei, was er bejahte. Er meinte dann, das seine Freundin ihn eh nur dreimal die Woche kurz ranlassen würde und jetzt wo sie für 2 Wochen im Urlaub sei, würde er völlig auf dem Schlauch stehen. Kurz danach gingen wir nackt in den Duschraum. Ich schlug ihm beim gehen kurz auf den Arsch und feixte, das er schon nicht daran sterben würde, wenn er keinen Sex hätte. Wer weiß, antwortete Timmi. Wir standen nebeneinander, als das Wasser uns berieselte. Während wir uns abseiften beobachtete ich Timmi so oft ich konnte. Er sah einfach nur geil aus. Er hatte einen total süßen Schwanz, umrahmt von einer dichten lockigen Schambehaarung. Sein Arsch war ein Gedicht. Er hatte einen der knackigsten Ärsche, die ich je gesehen hatte. Ich bekam ein fettes Rohr und Timmi bemerkte es sofort. Na, du scheinst ja auch geil zu sein, entgegnete mir Timmi und griff sich selbst an den Schwanz und wichste ihn kurz und knapp. Das genügte, das seiner auch fett von ihm abstand. Ich schaute auf den Boden und nahm allen Mut zusammen und sagte in Timmis Richtung, das er mich jetzt mit seiner fetten Keule geil machen würde. Timmi lachte laut und meinte nur, ach wenn das so ist, kann ich ja ehrlich sein, und fuhr fort, das auch ich ihn aufgeilen würde. Dann ging alles ganz schnell. Ich ging zu Timmi unter die Dusche und streichelte ihm sanft die Brust. Wir schauten uns an und ich flüsterte ihm zu, das wir unsere Geilheit ja bekämpfen könnten. Er griff meinen Schwanz und wichste mich sanft. Wann immer du willst, antwortete Timmi. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und gab ihm einen zarten Kuss. Doch er öffnete die Lippen und gab mir gleich seine Zunge. Das genügte um mich vollends rasend zu machen. Ich steckte ihm meine Zunge in den Mund und knetete dabei seine Arschbacken. Wir küssten uns immer heftiger und unsere Hände griffen nach allem was der Körper anbot. Wie Ertrinkende klammerten wir uns an einander. Irgendwann löste ich mich und legte mich auf den Fußboden. Timmi tat das gleiche und wir nahmen den Schwanz des anderen in den Mund. Er hatte eine absolute Prachtlatte. Schnell saugte ich mich an den fetten Bolzen fest. Er tat das selbe bei mir und ich wurde das Gefühl nicht los, ich er das nicht zum erstemal gemacht habe. Wir saugten uns gegenseitig immer fester und schneller die Schwänze und spritzten viel zu schnell ab. Dann standen wir wieder auf und küssten uns und vermischten dabei unseren Sperma. Timmi bedankte sich bei mir und ich bei ihm. Aber ich fügte noch hinzu, das er so perfekt geblasen habe, als ob er schon Erfahrung mit Boys hatte. Timmi lachte und meinte, das er eine zeitlang mit einem Boy Sex hatte, es mir aber nicht gewagt hat zu erzählen. Ich kniff ihm in den Arsch und meinte, das er dafür bezahlen müsse und zwar mit Sex ohne Ende. Timmi lachte wieder total süß, und meinte nur, dass das für ihn keine Strafe wäre. Dann meinte er noch, das er sich gestern nacht auch wegen mir einen abgerubbelt hätte. Ich war auch ehrlich, das ich das selbe wegen ihm gemacht hätte. Dann drehte ich ihn zu den Kacheln, spreizte seine Beine und ging in die Knie. Ich berührte die runden, festen behaarten Pobacken und leckte mich an ihnen satt. Zwischendurch biss ich sanft rein. Dann teilte ich die Backen und sah einen Wald von Haaren. Ich leckte und kämpfte mich durch die Haare und fand ein süßes kleines Loch. Das war Ziel meiner ganzen Begierde. Ich machte mich sofort an die Arbeit und neckte seine Rosette mit meiner Zunge. Ich drang schnell mit meiner Zunge ein und machte ein paar kleine Stöße damit. Timmi hatte recht, wer war längst nicht so unschuldig am Hintern, wie ich dachte. Timmi stöhnte und flehte mich an, ihn endlich zu ficken. Das tat ich dann auch. Ich stand auf, setzte meinen Speer an und fand, nachdem meine Eichel drin war, schnell meinen Weg. Ich hauchte ihm zwischendurch geile Schweinereien ins Ohr, was ihn nur noch heißer machte. Er bog sich weiter nach unten, so das sein Arsch richtig rund von der Wand abstand. Ich reizte ein bisschen seine Brustwarzen und fing an ihn heftig zu bocken. Mensch, war ich geil. Stoß auf Stoß nagelte ich meinen Traumboy durch und er bat mich auch noch ihn heftiger zu ficken. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und nagelte ihm meine angestaute Geilheit in den Arsch. Viel zu schnell spritzte ich in ihm ab. Ich war noch so aufgegeilt, das ich nicht im Traum daran dachte, jetzt aufzuhören. Mein Schwanz blieb knochenhart und so fickte ich einfach weiter. Ich tätschelte seine geilen Backen und wichste dann und wann an seiner harten Keule. Dann war es soweit, Timmi spritzte im hohen Bogen ab. Er jammerte und winselte und stöhnte, das die Kacheln sich beinahe bogen. Ich ließ mich nicht beirren und nagelte ihn weiter durch. Nach ca. 8 Minuten entlud ich meine zweite Ladung in seinen wunderbar weich gefickten Arsch. Dann zog ich meinen Kolben aus ihm raus und küsste ihm sanft auf die Lippen. Timmi war so aufgegeilt, das er mich sofort umdrehte, seinen Schwanz ansetzte und hart zu stieß. Ich jammerte etwas rum, denn sein Kolben war richtig fett, doch ich gewöhnte mich schnell daran. Dann begann Timmi mich heftig und erbarmungslos zu bumsen. Wir beide waren in diesem Moment eins. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und bockte zusätzlich mit. Timmi war so geladen, das er zügig in mich abfeuerte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und wir lagen uns total glücklich in den Armen. Timmi bedankte sich bei mir und meinte, das er hoffe, dass das heute noch nicht alles gewesen sei. Ich schaute ihn an, und antwortete frech, aber nur wenn er mir morgen dafür beweist, das er auch bei Boys Mr. Zehnmal ist. Timmi, die geile Sau kniff in meinen Po und versprach das sofort. Er meinte dann, das er es mir auch heute noch beweisen könnte. Ich streichelte ihm sanft sein Gesicht, das ich aber auch nicht ohne bin und das wir das ganze Wochenende ficken, ficken, ficken, blasen, blasen, blasen könnten. Mit einem tiefen und langen Kuss besiegelten wir unsere Freundschaft und unser Versprechen. Wir trockneten uns ab und gingen in die Kabine, um uns anzuziehen. Dabei meinte Timmi, das er seine Freundin überhaupt nicht vermissen würde und das er glücklich sei, das wir dicke Freunde geworden wären. Dabei wedelte Timmi mit seinem wieder harten Schwanz rum. Ich ging zu ihm hin und kniete mich vor seinem Teil hin, küsste und leckte kurz dran und sagte in seine Richtung: Freut mich, ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Timmi lachte und antwortete nur, das ich mich noch wundern würde über sein Stehvermögen. Ich gab seinem Schwanz erneut einen Kuss und stand wieder auf. Dann küsste ich Timmi kurz und zog mich weiter an. Ich war so glücklich wie noch nie, obwohl ich wusste, das er eine Freundin hatte. Ich verstand seine Freundin überhaupt, denn sie hatte den geilsten Typen überhaupt, der auch noch heiß und schwer potent und phantasievoll war und sie ließ ihn nur selten ran. Wie blöd muss man eigentlich sein, nicht zu erkennen, wenn man solch einen Diamanten hat. In unserem Alter hat man nur Sex, Sex, Sex, Sex, Sex, und nochmals Sex im Kopf. Aber im Grunde konnte ich glücklich sein, war ich es doch, der seine Geilheit bezwingen durfte. Hand in Hand verließen wir das Vereinsheim und gingen zum Auto. Kurz danach sind wir in der Pension angekommen und stärkten uns bei einem Mittagessen. Gut, das wir allein im Haus waren, so konnten wir uns hemmungslos unsere Gier nach Sex hingeben. Wie es weiterging?. Habt etwas Geduld, Fortsetzung kommt bald. divinus-@web.de