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Meine Erste Nacht im Inertnat 1

by Albi1


Ich war schrecklich nervös gewesen, als ich mit meinen Eltern die Auffahrt zur Burg sehen könnte. Es war eine alte Ritterburg und bestimmt schon 500 Jahre alt. Ich war 16 und war bis dahin niemals länger von zu hause fort gewesen. Und nun sollte ich für Wochen und Monate weg von zu hause. Obwohl ich es selbst für Sinnvoll hielt, hatte ich große Angst vor dem Unbekannten welches unweigerlich auf mich zu kommen würde. Schon allein der Gang zum Büro trieb mein Herz zum wilden schlagen. Nach Erledigung der Formalitäten wurde mir mein Zimmer gezeigt. Es war ein kahles 2-Bett-Zimmer. Alle Möbel waren aus einfachem Holz und sahen aus wie Heimwerkerarbeit. Bisher war mein Zimmerkollege noch nicht anwesend und so hatte meine Mutter und ich Zeit genug gehabt, meine Sachen auszupacken. Wir sind dann noch eine Weile auf dem Gelände der Burg umhergelaufen. Als es dann langsam Dunkel wurde mußte meine Mutter die lange Heimfahrt antreten. Wir verabschiedeten und herzlich und : ich war allein ! Ich legte mich auf mein Bett und zog mir mit dem MP3-Player Housemusik rein. Die Musik war sehr laut und ich schloss die Augen und träumte von zu hause. So muss ich eine ganze Weile gelegen sein. Die Musik war zu ende ich ich öffnete langsam die Augen und war etwas erschrocken. Es war noch jemand in meinem Zimmer anwesend. Er sahs mir gegenüber ich schaute mich einfach an. Völlig erschrocken setzte ich mich auf und fragte wer er sei „Tim. Ich bin der Tim und wohne hier. Und wer bist Du ?“ Ich stellte mich kurz vor. „Prima. Ich schätze wir beide müssen hier die nächsten Monate miteinander auskommen“ sagte er. Ich stimmte zu. Noch immer sahsen wir da und schauten uns an. Tim war ungefähr in meinem Alter, hatte blonde mittellange Haare und einen etwas dunklen Taint. Seine Klamotten waren das übliche. Was Jungs so in diesem Alter halt tragen. Buggyhose und Nikes. Genau wie ich. „Was schaust mich denn so an „ fragte er mich nach einer Weile. „Nix, ich schau nur so“. „Dann ists ok, aber wir müssen jetzt Duschen gehen, das ist hier Pflicht und wird auch kontrolliert“. Ok, sagte ich . Tim fing an, sich auszuziehen. Erst das Shirt und dann die Hose und Socken. Er hatte einen wirklich schönen Körper, ohne Haare und sogar etwas braun von der Sonne. Etwas muskulös war auch und wirklich hübsch anzuschauen. Locker schwang er sich das Handtuch auf die Schultern „Komm endlich, ich zeigt Dir wo wir hin müssen“. Ich hatte mich ganz vergessen ebenfalls auszuziehen und mußte jetzt umso schneller machen. Tim stand dabei in der Türe und schaute mir zu. Der Duschraum war riesig groß. DA hatten bestimmt 50 Jungs Platz um gleichzeitig zu Duschen. Auch das war mir völlig fremd und ich hatte etwas Schamgefühl. Überall die schönen Jungs und alle völlig nackt. Sie spielten an ihren Schwänzen völlig ungeniert herum. Allein dieser Anblick trieb mir das Blut in die Adern. Auch dieses Gefühl kannte ich bis dato nicht und war darüber schon etwas erschrocken. Ich stellte mich schnell in eine Ecke um meine leichte Erregung zu verbergen. Tim stellte sich neben mich. Er mußte etwas gesehen haben, denn er sagte :“Geil was ?“ Ich blickte ihn wortlos an und Seifte mich ein. Nach dem Abduschen und Abtrocknen versuchte ich schnellstmöglich wieder in mein Zimmer zu kommen. Dort angekommen zog ich mir ein Short und ein Shirt über. Tim kam gleich hinterher. „Bist ja regelrecht geflüchtet“ sagte er lachend. „Noch nie in einer Jungendusche geduscht?“ Nein, sagte ich und wurde sicherlich etwas rot. „Kann aber Geil werden“ sagte Tim wieder lachend. Ich sagte nichts und versuchte meine Schwanz zu beruhigen. Tim ging zu seinem Stuhl und wollte sich setzen. Auf dem Weg dahin verlor er das Handtuch. Aber er machte keine Anstalten es wieder aufzuheben und sich umzubinden. Er sahs jetzt völlig nackt da. Ich hatte freien Blick auf seinen schönen Körper und seinen wirklich riesigen Schwanz. Leichte blonde Schamhaare umhüllten seinen Schwanz. Er setzte sich etwas breitbeinig auf den Stuhl und fing eine völlig wirre Unterhaltung über das Wetter an. Plötzlich fragte er „Haste ne Freundin ?“Nö, sagte ich und er grinste. „dann haste nen Freund oder ?“ Und ich wurde wieder rot. Er war so forsch und direkt. „Wie meinste Du das „ fagte ich. „Wie ich es gesagt habe“ antwortete Tim „ oder willst Du mir erzählen Du bist noch Jungfrau“, sein lächeln wurde stärker. Mein rot in meinem Gesicht sicherlich auch. „Nö“ sagte ich „aber mit einem Jungen hatte ich bisher noch nie was gehabt“. „Glaub Dir kein Wort, kannst mir ruhig die Wahrheit sagen. Ich hatte schon oft was mit den Jungs hier gehabt!“ Ich konnte das was er da sagte kaum glauben. Wo war ich denn hier ? „Und, was ist“ sagte er nach ein Weile; ich hatte nicht geanwortet „ nun ja....ich..hatte auch schon mal was mit einem Jungen . Wir haben...zusammen...“ „ Gewichst..oder ?“fiel er mir ins Wort.Ich nickte stumm. Tim stand auf. Sein Schwanz erschien mir größer als vorher. Er war sichtlich erregt. Ich hatte mich extra so aufs Bett gesetzt, das man das bei mir nicht so gut sehen konnte. Er setzte sich völlig unverholen und nackt neben mich und legte mir einen Arm auf die Schulter „Na und? Hauptsache es macht spaß, oder ?“ Ich nickte wieder stumm. Wir blickten uns tief in die Augen. Ich dachte nur, das hoffentlich keiner kommt. Tim war immerhin völlig nackt und dann auch noch mit einem Arm auf meiner Schulter. Seine Augen waren wunderschön blau. So ein tiefes schönes blau hatte ich lange nicht gesehen. Seine Haare vielen locker ins Gesicht. Sein Lächeln war einfach wunderschön. Zwischen meinen Beinen zuckte mein Schwanz wie wild. Ich konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. Tim zog mich einfach zurück, so daß ich auf dem Rücken lag. Meine Beule in dem engen Short war deutlich zu sehen. Er griff nach ihr und sagte „ na. Ich merke schon, du brauchst das auch so wie ich“ und fing an, meine Beule zu massieren. Unsere Lippen haben sich dann irgendwann getroffen und fest verschmolzen. Unsere Zungen verführten einen wilden Tanz in unserem Mund. Ich versuchte nicht mehr dagegen anzukämpfen und entspannte mich langsam. Tim roch so gut. Eine Mischung aus leichtem Scheissgeruch und süßem Parfüm umgab die Luft um uns herum. Immer fester wurden seine Griffe an meiner Beule und schließlich schob er mir das Short etwas runter und mein harter Schwanz schnellte empor. Ich ertappte mich dabei, wie ich ebenfalls nach seiner Beule griff und ich fand es geil. Tims Lippen lößten sich von den meinen und ehe ich es mich versah, spürte ich seine saugenden Lippen an meinem harten und zuckenden Schwanz. Er massierte gleichzeitig meine Eier und war fast besinnungslos vor Geilheit. Er sauge und massierte so geil, das ich schon kurz vorm abspritzen war. Plötzlich hörte er auf. Er richtet mich auf und zog mir das T-Shirt aus. Mit seiner Zunge fuhr er leckend meinen ganzen Oberkörper auf und ab. Kostete den salzigen Geschmack meiner Achseln und liebkoste meine Brustwarzen. Ich legte mich wieder zurück. Tim ergriff meine beiden Beine und hob sie an bis meine Knie fast bei meiner Brust waren. Ich spürte wieder seine leckende Zunge an meinem Schwanz und meinen Eiern. Er leckte mich total geil. Tiefe und tiefer sank ich in eine neue Welt der völligen Hingabe. Tims Zunge war nun auch an meinem Arsch angekommen und durchfuhr meine Ritze. Mit gekonnten Bewegungen lutsche er an meiner Fotze. Ich war schon fast wahnsinnig vor Geilheit, konnte aber nichts machen, da Tim mich mit seinen Armen fest auf die Bettdecke drückte. Ich war ihm völlig hingegeben. Immer schneller raste seine Zunge durch meine Ritze auf und ab, seine Hand massierte dabei zärtlich meine Eier. Wieder war ich der explosion sehr nahe. Und wieder hörte Tim auf mit seiner geilen Zunge mich zu lecken. Ich spürte einen leichten Druck an meiner Fotze und konnte mir denken was das war. Immer fester wurde der Druck, den Tim mit seinem harten Schwanz an mir verursachte. Ich versuchte mich zu entspannen, schaffte es aber nicht. „DU mußt drücken !!“ sagte er „dann tuts nicht weh“. Ich vergaß, das wir das Zimmer noch immer nicht abgeschlossen hatten und verkrampfte wieder völlig. Aber ich war derart geil, das mir jetzt alles egal war und hatte mich schnell wieder im Griff. Ich drückte Tim meine Arschfotze entgegen und wollte, das er mich richtig geil druchfickt. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte seinen harten Schwanz in mir. Er hielt eine Weile inne bis er seinen Harten Schwanz weiter in mich rein trieb. Ich stöhnte etwas auf, es tat doch etwas weh. Aber nach einer Weile lößte sich der Schmerz in Geilheit auf und ich drückte Tim meinen Arsch weiter entgegen. Wild wichste er dabei meinen Schwanz aus dem schon der Vorsaft kam. Er begann mich langsam zu ficken, ein wenig raus und wieder ein wenig rein. Immer schneller wurden seine stöße und er hört auf mich zu wichsen. Ich versuchte selber meinen Schwanz zu ergreifen, aber er hinderte mich daran und drückte meine Arme auf die Bettdecke. Ich war gefangen. Ihm völlig ergeben. Er schob immer tiefer sein geiles Teil in mich, durchpflügte meine Darmwände und unsere Eier klatschen fest gegeneinander. Tim stand der Schweiss auf der Stirn und er tropfte auf mich herab. „Fick mich voll durch..“ würgte ich heraus. „Oh...man, Du bist echt eine geile Sau“ sagte Tim und fickte mich mit voller Wucht. Ich sties mit dem Kopf bei jedem seiner Fickstöße an die Zimmerwand. Das ganze Bett war in voller Bewegung. Tim lies mir eine Hand frei und sagte „los...wichs dir deinen Schwanz..ich will sehen, wenn Du spritzt“..Ich konnte nicht widersprechen und wichste, was das Zeug hielt an meinem Schwanz. Tim stöhnte immer lauter und immer schneller wurden seine Fickbewegungen, das ich dachte er zerreist mir meine Arschfotze. Ich war völlig abgetreten, nur noch auf seine Stöße fixiert und wichste mir meinen Schwanz wie ich es vorher noch nie gemacht hatte. „ahhh—scheiße..ich komme gleich...“ stöhnte Tim und fickte nun mit voller Wucht in mein geiles nasses Loch. „Los, spritz ab, spritz Dich voll..“ jabste er . Mein Kopf schlug nun heftig gegen die Zimmerwand, so hart wurde ich von dem geilen Jungen durchgefickt. Meine Eier waren so dick, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich spürte, wie mir die wichse den Schaft emporstieg. Ich kam mit einem vollen Schub wichse und spritze mir die erste Ladung ins Gesicht. Immer mehre Schübe an Sperma kamen mir und landeten auf meiner Brust und meinen Baum. Schier endlos ergoss sich das Sperma auf mir. Tim sah das und er fickte mich nun mit letzter Kraft nochmals voll durch. Ich spürte das warme Sperma, wie es sich in meinem Darm ergoss. Er zog seinen Schwanz heraus und spritze immer weiter auf meinem Bauch und stöhnte dabei auf. Immer wieder kamen Schübe seinen geilen Boysaftes auf ihm heraus. Er packte seinen Schwanz und trieb ihn mir nochmals in meine Arschfotze und fickte mich weiter. Sein Gesicht war derart verzerrt durch die Geilheit, das ich ihn kaum wieder erkannte. Seine Fickbewegungen wurden nun sanfter und hörten ganz auf. Er zog seinen Schwanz heraus und lies meine Beine wieder nach unten gleiten. Wir langen nebeneinander. Völlig verschwitzt und mit Sperma vollgeschmiert. „Jetzt können wir nochmal Duschen gehen „ sagte Tim lachend. Ich gab ihm einen dicken langen Kuss und nickte dann. „..und wir wiederholen das mal“ sagte er...“ Aber sicher „antwortete ich „sobald wie möglich !“ Wird fortgesetzt © Albi1 Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. 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Meine Erste Nacht im Inertnat 1

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Meine Erste Nacht im Internat 2

Als wir aus dem Duschraum wieder in unser Zimmer kamen, sprachen wir eine ganze Weile kein Wort. Beide waren wir noch etwas ergriffen, von dem, was da vorhin passiert war. Für Tim war es sicherlich nicht das erste mal gewesen, dachte ich mir. Aber für mich war es das. Und somit begann im meinem Kopf eine Flut von Gedanken sich breit zu machen. Was habe ich da eben eigentlich getan

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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