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Lawyer in Heat

by Hotstories


Lawyer in Heat Einen Exhibitionisten verteidigen zu müssen ist nicht gerade der Traum eines Anwalts. Aber manche Anwälte haben eben keine Wahl - ganz besonders junge Anwälte. Und ich war ein Anwalt, so jung wie ein voll ausgebildeter Anwalt eigentlich nur sein konnte. Gutaussehend, und, wie ich mir selbst eingestehen musste, nicht gerade clever. Durchschnittlich eben, oder vielleicht sogar ein bisschen weniger als das. Also war ich froh, mich dieses hoffnungslossen Falles eines Mannes anzunehmen, der wegen "grob anstößigen Verhaltens" angeklagt war. Es gab nicht viel, das man hätte machen können: Der Mann war auf frischer Tat erwischt worden und hatte sogar zugegeben, seinen "eregierten Penis" mehrmals in der Öffentlichkeit gezeigt zu haben. Dennoch ließ sich mit diesem Fall ein bisschen Kohle dazuverdienen - Geld, das ich dringend brauchte. Also setzte ich meine Brille auf und zog meinen teuren Anzug an, telefonierte mit meinem Freund un Kollegen Bob, um mit ihm über den Fall zu sprechen, und hatte einen kurzen, aber heftigen Streit mit meiner Freundin Kate, in dem es um meine finanzielle Zukunft ging. Schließlich setzte ich mich in mein Cabriolet und fuhr zu meinem allerersten Klienten. Eigentlich brauchte ich gar keine Brille (sie waren aus Glas), aber ich glaubte daran, daß das Aussehen einen Unterschied machte. Also trug ich eine Brille, in der Hoffnung, daß sie mir etwas Ansehen verschaffen würden, und eine intellektuelle Ausstrahlung - na ja, so zumindest dachte ich eben damals. Jung, vollkommen unerfahren in meinem Beruf, blond, groß, gutgebaut und wirklich gutaussehend, so daß ich beinahe fürchtete, die meisten Leute würden mich deswegen nicht ernst nehmen. Mein Name unterstrich dieses Problem: Jay LeJeune - ich hatte Angst, daß mein Aussehen kombiniert mit diesem Namen die Leute nicht gerade beeindrucken würde. Also schlug ich mich so durchs Leben, immer verzweifelt dem nächsten Gehalt entgegenjagend. Man könnte also sagen, ich war ziemlich beschissen drauf an diesem wunderschönen Sommermorgen, als ich auf dem Weg zu meinem ersten Fall ins Gefängnis war. Ich war in einer ernsten finanziellen Krise, und außerdem lief es schlecht mit Kate. Oder um genauer zu sein: Es lief immer schon schlecht. Aber zumindest für die Fahrt vergaß ich all meine Probleme, aber dieses losgelöste Gefühl verschwand schnell, als ich das graue, bedrückende Gefängnis, mit seinen langen, widerhallenden Gängen und seinem abgestandenen Geruch betrat. Das sah nicht nach Spaß aus. Eine Wache führte mich in einen kleinen, fensterlosen Raum, leer bis auf einen Schreibtisch, und zwei Stühlen, nur erleuchtet von einem sehr hellen Neonlicht. Schließlich verließ er mich, um meinen Klienten Mr. Jepson zu unserem Treffen zu bringen. Ich saß hinter dem Schreibtisch und wartete auf meinen Klienten. Nervös ging ich noch einmal durch die Akte und stieß dabei auf das Foto des Mannes: Ich fragte mich, wie zur Hölle Jepson Spaß daran haben konnte, was er machte. Und ich verstand nicht, warum er es machte. Der Typ sah gut aus, auch wenn der Polizei-Schnappschuss sicherlich alles andere als schmeichelhaft war. Er war Anfang 30, hatte ein markantes Kinn, mit vollen, sinnlichen Lippen, hatte dunkle Augen, volle Augenbrauen und einen 3-Tage-Bart. Er sah definitiv wie ein harter Kerl aus, der es mochte, wenn die Dinge so liefen wie ER es wollte - nicht aber wie ein Geisteskranker oder ein Perverser. Wenn ich ehrlich war, musste ich zugeben, daß ich von den Augen des Mannes fasziniert war: Rabenschwarz und markant dominierten sie sein Gesicht und strahlten eine maskuline Stärke aus, eine Art Macht, die ich selbst bei mir vermisste. Um es klarzustellen, ich bin nicht schwach, alles andere als das. Ich bin in guter Form: breite Schultern, große, kräftige Brustmuskeln, starke Arme - all sowas. Dennoch sehe ich eher schlank aus und nicht wie He-Man, so wie dieser Kerl. Ich bin eben ein anderer Typ. Als Jepson schließlich im Türrahmen erschien, war ich überrascht von seiner Größe. Irgendwie hatte ich erwartet, daß er klein war, aber Jepson war groß, größer als 1,85m und sehr muskulös gebaut. Seine schäbige Uniform konnte die enorme Stärke seines Körpers nicht verdecken - er schien sein Hemd und den gebleichten Stoff seiner Hose bis zum Zerreissen zu spannen. Der dünne Stoff unterstrich die muskulöse Kontur seines Brustkorbes, lag eng an seinem flachen Bauch bis hinunter zu seinen kräftigen Beinen. Sein Kopf saß auf einem mächtigen Hals, der in ein paar breite, starke Schultern mit zwei stark muskulösen Armen mündete. Die Ärmel seines Hemdes waren bis zu seinem Bizeps hochgerollt, und gaben den Blick frei auf zwei starke Unterarme, die mit dickem, kräftigem Haar bedeckt waren - Haar, das auch die Rückseite seiner riesigen Hände bedeckte und in kleinen Bahnen seine langen, eisenharten Finger entlanglief. Das Hemd war an seinem Hals geöffnet, und legte die dreieckige Kontur einer gutbebräunten, behaarten Brust frei. Ich konnte nicht anders, als auch die große, stark hervortretende Beule zischenen seinen Beinen zu bemerken. Der Wächter ließ mich wissen, ihm ein Zeichen zu geben, wenn wir fertig seien, und verschwand, nachdem er die Tür verschlossen hatte. Still lief Jepson auf den Schreibtisch zu, seine dunklen Augen hörten nicht auf mein Gesicht zu fixieren. Gewaltige Muskelpakete kamen in Bewegung, während er lief. Plötzlich fühlte ich mich komischerweise zerbrechlich und schwach gegenüber diesem Berg von einem Mann und stand auf. Dummerweise lief ich unter den Blicken des Mannes rot an - und, beschämt dadurch daß ich noch nicht einmal in einer solchen Situation ein starkes Selbstbewußsein bewahren konnte - wurde ich noch röter. Trotzdem gelang es mir trotzdem, mich irgendwie vorzustellen. Kurz schüttelten wir uns die Hände. Wie erwartet, war Jepsons Händedruck unglaublich hart. Er nickte mich nur kurz an und grunzte, was alles hätte heißen können, und ließ sich dann auf den Stuhl fallen - während er mich immer noch eindringlich musterte. Geistesabwesend kratzte er seinen breiten Brustkorb. Ein paar weitere Knöpfe sprangen auf, so daß noch mehr des dicken Busches von scheinendem, schwarzen Haar, das seine muskelbepackte Brust bedeckte, zum Vorschein kam. Jepson fühlte sich offensichtlich wohl: Mit einer erhabenen Würde saß er zurückgelehnt in seinem Stuhl, die Hüfte nach vorne gestreckt und seine Beine weit gespreizt. In dieser Position war sein Gehänge sogar noch besser zu sehen: Der Umriß zwei riesiger Eier und eines dicken, fetten Schwanzes, der an seinem linken Bein lag, waren durch seine enge Hose deutlich zu erkennen. Selbst im Gefängnis schien sich Mr. Jepson wohl immer noch präsentieren zu wollen. Ich erwischte mich selbst, wie ich die Konturen seines Schwanzes anstarrte, und mich fragte, ob der Kerl mit einem riesigen Steifen herumlief oder ob dieser gewaltige Prügel immer noch schlaff sein könnte. Das letztere schien mir unwahrscheinlich - aber bis dahin wußte ich absolut gar nichts über die Schwänze anderer Männer, was sich nach diesem Tag ändern sollte. Dies ist eine von vielen Dingen, die sich in meinem Leben seit diesem Tag geändert haben. Jetzt weiß ich, daß manche Männer Schwänze haben, die schlaff noch fetter sind wie die harten anderer, gewöhnlicher Männer. Und ich weiß jetzt, daß Jepson einer dieser Männer war. Damals war ich nicht sicher, und staunte - und starrte. Ich habe keine Ahnung, wie lange meine Augen auf Jepsons Gehänge gerichtet waren, aber ich bin ziemlich sicher, daß es nur ein kurzer Moment war. Als ich meine Augen von seinem arrogant zur Schau gestellten Schwanz erhob, merkte ich, daß ich einen Fehler gemacht hatte: Jepson hatte mein Starren auf die riesige Beule in seiner Hose bemerkt - und es gefiel ihm. Ein kurzes Lächeln spielte auf seinen vollen Lippen. Plötzlich erinnerte ich mich daran, daß alle seiner "Opfer" Männer gewesen waren. Bis zu diesem Zeitpunkt war diese Information nicht wichtig für mich gewesen - jetzt trug sie stark zu meinem Unbehagen bei. Ich merkte, wie ich erneut rot wurde und versuchte mich fortan cool und gelassen zu geben. Also ignorierte ich die provokante Pose des Mannes und versuchte eine Art persönlicher Beziehung zu ihm aufzubauen, fragte ihn wie es ihm ging, wie ihn die Wachen behandelten. Nervös vor mich herredend dauerte es eine Weile, bis ich merkte, daß er nicht eine meiner Fragen beantwortet hatte. Er saß einfach da und starrte mich an. Gestört und irritiert unterbrach ich mich selbst und schaute dem Mann direkt in die Augen. "Ist alles in Ordnung, Mr. Jepson?" Eine lange, peinliche Pause folgte. Jepson sah aus, als ob er in Gedanken versunken war. Wieder kratzte er seine Brust, gab aber kein Anzeichen, daß er meine Frage verstanden hatte. Seine dunklen Augen waren wie dieses astronomische Phänomen, die schwarzen Löcher, die alles in ihrer Unendlichkeit verschlucken, sogar das Licht. Ich begann an die Möglichkeit zu denken, daß der Mann ganz einfach verrückt war. Dann sprach er zum allerersten Mal. Seine Stimme war tief, aber dennoch weich. Er sagte: "Deine Lippen gefallen mir." Ich war vollkommen überrascht, mein Verstand verließ mich für einen langen Moment, und ich starrte den Mann auf der anderen Seite des Schreibtischs einfach an, dachte mir selbst wieder und wieder, daß ich ihn falsch verstanden haben musste. "Was haben sie gesagt?" Sein Blick war noch immer auf mich gerichtet, seine Stimme war selbstsicher, kräftig und gelassen. "Ich mag deine Lippen. Sie sehen... geil aus. Du bist ein geiler Typ." Dieses Mal war ich vorbereitet. Wütend schüttelte ich meinen Kopf und brüllte in meinem aggressivsten Ton: "Hör'n sie mal zu, Mr. Jepson, bitte hören sie mit dem Scheiß auf. Sie sind in Schwierigkeiten, in großen Schwierigkeiten, und ich bin hier um sie da rauszuholen. Also kommen wir gleich zur Sache. Sie sind angeklagt weg..." Ich hatte vor, ganz professionell weiter zu machen, aber irgendwie war es Jepson gelungen mich zu unterbrechen, obwohl er nicht mal seine Stimme angehoben hatte. "Bist du beschnitten? Sag schon, Mr. LeJeune. Sags mir." Ich zögerte für einen kurzen Moment, versuchte zu mir zu kommen, als er sagte: "Mein Schwanz ist unbeschnitten, weißt du?" Okay, ich habe gesagt, daß ich nicht gerade clever bin, aber dumm bin ich auch nicht. Also wußte ich schon als die Wörter seinen Mund verließen, warum er das gesagt hatte: Er wollte, daß ich seinen Schwanz wieder anstarrte. Allein die merkwürdige Betonung der Worte "mein Schwanz" machten das klar. Also war es leicht, ihn zu durchschauen. Aber es war nicht leicht, sich entsprechend zu verhalten, wenigstens nicht für mich. Es ist schwer zu erklären, aber ich musste es einfach tun. Ich konnte einfach nicht anders. Es ging nicht. Obwohl ich genau wußte, daß ich eigentlich Jepsons Spiel durchbrechen sollte - oder es hätte vermeiden sollen - meine Augen wanderten trotzdem am Körper des Mannes entlang, runter bis zu seinem Schwanz, als ob sie magnetisch von dort angezogen würden. Ich musste ihn sehen. Ich musste seinen Schwanz sehen. Ich musste einfach. Die Beule in Jepsons Hose war zu sogar noch eindrucksvollerer Größe angeschwollen: Sein Schwanz, der die eng sitzenden Hosen schon vorher gespannt hatte, war jetzt viel größer und dicker, und schien weiter anzuschwellen. Jepson bewegte eine seiner starken, behaarten Hände nach unten und begann mit seinen Fingern die Konturen seines riesigen Prügels unter dem rauhen Stoff zu umspielen, drückte und presste den Schaft von immer wieder. Deutlich konnte ich die fette Eichel sehen, die die Spitze des fleischigen, immer noch wachsenden Rohres bildete. Mein Mund wurde trocken und ich fühlte mich übermannt von einer merkwürdigen, mir unbekannten Panik. Mein Blut pulsierte so lautstark in meinen Ohren, daß ich Schwierigkeiten hatte, den Mann zu verstehen, als er wieder begann zu sprechen: "Gefällt dir was du siehst, Mr. LeJeune? Ich wußte, er würde dir gefallen - ich wußte es gleich als ich dich gesehen habe. Ich kenn deinen Typ." Meine Augen glühten noch immer unter der Ansicht von Jepson jetzt schnell anschwellendem Schwanz, aber irgendwie schaffte ich es, zu protestieren: "So geht das nicht, Mr. Jepson. Unter diesen Umständen kann ich unmöglich meinen Job machen. Hören sie sofort auf oder ich muß gehen!" Anstatt eine Antwort zu geben, stand Jepson auf. Ich sah ihn an und fegte mit einer unkontrollierten Bewegung Jepsons Akte vom Tisch - die Blätter waren auf dem ganzen Boden verbreitet. Ich fluchte und vergaß den Mann für einen kurzen Moment, ging runter auf meine Knie und hob sie auf. Mit meinen Händen voller Papier hörte ich eine Bewegung hinter mir, und drehte mich um, noch immer auf meinen Knien. Ich erstarrte und schluckte. ENDE Teil 1 Fortsetzung unter http://homepages.gayweb.com/hotstories/index.html email: hotstories@usa.net

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6 Gay Erotic Stories from Hotstories

Ein Geiler Cop

ACHTUNG: *************************************************************************************************************** Die folgende Geschichte hat pornografischen, homosexuellen Inhalt, und ist daher nur für eine reife Leserschaft über 18 Jahren bestimmt. Wenn Du minderjährig bist oder dich von schwulem Sex angestoßen fühlst, lies bitte nicht weiter.

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Es war ein typischer Samstag morgen. Die Nacht davor war ich wieder mal in eine der Bars in der Stadt gegangen, und wie immer hatte ich dort die gleichen Gesichter gesehen. Die Musik war auch nicht besonders und irgendwie war ich nicht so richtig in Party-Stimmung gekommen. Egal wo ich hinsah, überall die gleichen Leute, und wie immer hatte ich mich gefragt, warum ich überhaupt

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"Hey, was zum Teufel machst du hier, du Arschloch?" Ich hatte noch nicht einmal gehört, wie er in die Wohnung gekommen war. Ich war gerade dabei, eine Schublade nach Geld, einer Uhr, oder irgend etwas, daß ein paar Dollar wert gewesen wäre, zu durchsuchen. Lange war ich nicht mehr in so eine erbärmliche Wohnung eingebrochen. Doch bevor ich wußte, wie mir geschieht, wurde ich

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Prime Mission 2

Prime Mission II Von hotstories@usa.net Es war fast neun Uhr, als Jack den hell erleuchteten Korridor in Richtung des Labors hinuntereilte. Er war spät dran. Die Männer würden schon mit ihrer letzten Untersuchung begonnen haben. Er hatte von Anfang an dabei sein wollen. Die Uniform, die er jetzt trug, zwickte an seinen Oberschenkeln. „Scheiße!“, dachte er. „Der verdammte

Prime Mission, Teil 1

Kapitel 1 Es regnete in Strömen an diesem Montag morgen, als Jack Carison über das Gelände rannte, und das Fort Craig Kommando-Center betrat. Er schloß die große Eichentüre hinter sich und lehnte sich zurück, versuchte wieder zu Atem zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Zehn lange Monate war es her, seit er die Idee zur PRIME Mission bekommen hatte. Er konnte sich gut

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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