Gay Erotic Stories

Neulich kam wieder einmal Sascha zu mir zu Besuch, um ein wenig Klönsnack zu halten. Wir kannten uns aus der Schule und hatten keine Geheimnisse voreinander. Er wusste von mir, das ich schwul war und auf ihn abfuhr, und ich wusste von ihm das er sich sein Taschengeld ein wenig mit Haschverkauf aufbesserte. Ich fand auch nichts dabei, denn zwischendurch rauchte ich auch mal `nen Joint. Manchmal, wenn Sascha vollgedröhnt war durfte ich ihm auch einen blasen. Kam nicht häufig vor, aber manchmal war er halt notgeil, und ich seine Rettung. Sascha war aber nicht stockschwul, sondern trieb es lieber mit Mädchen. Er hatte eine wirklich geile Latte zu bieten. Am liebsten hätte ich mir jeden Tag sein fettes Glied ins Maul gesteckt. Und aus den Erzählungen von Sascha wusste ich, das er schon einige Girls mit seinem Zauberstab beglückt hatte. Auch ich konnte mich nicht an dem 17cm Schwanz satt sehen und konnte mich gut in die Mädels hinein versetzen. Doch Sascha wollte sich nicht auf Girls beschränken und manchmal trieb er es auch mit Jungs. Nicht nur mit mir. So erzählte mir Sascha jetzt, als wir uns schon drei Gläser Cola-Whiskey reingezogen hatten, von einem Erlebnis vor einer Woche. Er sagte: In der letzten Woche habe ich einen geilen Boy flachgelegt und ihn nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Der Boy heißt Nico, ist 19 Jahre alt, schmächtig und eher klein, aber er sieht zum Anbeißen geil aus. Besonders seine Pfirsichmonde, sprich seine kleinen runden Arschbacken machten mich dauergeil. Obwohl ich nicht schwul mit, hätte ich ihn gerne schon öfter flach gelegt. Auf jeden Fall kam Nico mindestens einmal in der Woche zu mir, weil er Hasch kaufen wollte. Das Problem aber war, das er immer ein paar Gramm mitbekam, aber selten zahlen konnte. Er wusste genau, das ich ihn mochte und das hat er ausgenutzt. Manchmal ließ er auch durchblicken, das er eine tuckige Ader hatte, indem er sich auffällig fraulich verhielt. Egal, mich störte es nicht und irgendwann sagte ich Nico, wenn er nicht bald mit Kohle rüberrutschen würde, würde ich ihm den Arsch aufreißen. Nico lachte wie immer total selbstsicher und antwortete meist, das ich mich ja nicht überschätzen sollte. Auf jeden Fall ging es wieder seit Wochen so, das ich ein Minus nach dem anderen machte und deshalb beschloss ich letzte Woche mal ein Zeichen zu setzen. Nico kam Samstagabend zu mir und wir tranken Bier und rauchten zwei Joints, als er mich irgendwann wieder nach ein paar Gramm anpumpte. Ich war noch so klar, das ich ihm seinen Zettel zeigte, auf dem er ablesen konnte, das er mit beinahe 200 Euros in der Kreide steht. Nico bettelte weiter und meinte, das er bald zahlen würde. Ich schaute Nico an und sagte, das ich ihm schon mehrfach gesagt habe, das ich ihm den Arsch aufreiße werden, wenn er nicht zahlt. Nico wurde mutig und sagte doch glatt, mach es doch einfach und red nicht die ganze Zeit. Ich griff nach Nicos Hand und zog ihn vom Sessel. Ehe er sich versah schleppte ich ihn zu mir ins Schlafzimmer und schmiss ihn aufs Bett. Wir machten einen kleinen Ringkampf und er gab ziemlich schnell auf. Dann fragte ich ihn, ob er immer noch den Arsch gerissen haben möchte, was er frech bejahte. Jetzt war mir alles egal, und ich nahm aus der Nachtschrankschublade zwei Paar Handschellen. Die hatte ich immer da liegen, weil meine letzte Freundin total darauf abfuhr, mich im Bett zu fesseln, bevor sie mich richtig durchfickte. Sie war geil ohne Ende und hat es mir oft hammerhart besorgt. Auf jeden Fall drehte ich Nico auf den Bauch und zog ihm ohne Probleme sein T-Shirt aus. Was soll ich sagen, Nico machte nicht die Anstalt sich zu wehren. Dann band ich jede Hand von ihm mit einer Handschelle am Bettrahmen fest. Dann fragte ich Nico, ob er jetzt Angst hätte, weil ich ihm gleich den Arsch aufreißen würde, doch er lachte nur. Ich hob seinen kleinen Arsch an, und innerhalb weniger Sekunden hatte ich ihn komplett nackt ausgezogen. Ich zog mich auch schnell aus und fing einfach an ihn zu streicheln. Nico legte sein Kopf ins Kissen und schloss seine Augen. Dieser Typ brachte mich echt um den Verstand. Da will ich ihn ficken und er macht nicht die geringste Anstalt sich zu wehren. Ich griff nach seinem Schwanz und stellte fest, das er sich fett und hart aufgerichtet hatte. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber in der Hand fühlte er sich gut und lang geil an. Nico hatte echt was zu bieten. Ich streichelte ein wenig seine Eier und dieser geile Hengst machte doch tatsächlich Fickbewegungen. Boah, das machte mich richtig kirre. Und einen Arsch hatte Nico. Zwei feste, runde Arschbacken, umspannt von makelloser Haut. Er hatte eine dünne Schicht Haare drauf, was mich noch geiler machte. Dann umschloss ich seinen Schwanz fester und leckte gleichzeitig seine Pobacken gierig durch. Der Erfolg gab mir recht, denn Nico bockte immer stärker in die Matratze. Ich verstärkte meine Wichsbewegungen, obwohl es anstrengend für mich war, aber Nico war so heiß, das er immer heftiger in meine Hand fickte. So, als würde er eine Möse bearbeiten. Es dauerte keine fünf Minuten und er spritzte unter heftigsten Zuckungen ab. Dieser kleine Hengst hatte echt `nen tierisch fetten Ausstoß. In sieben oder acht Schüben entlud er sich. Ich nahm meine Hand weg und führte sie an seiner Rosette. Da sie voller Sperma war, hatte ich gleich ein wunderbares Gleitmittel. Diesmal nahm ich keine Rücksicht mehr und pflanzte ihm sofort einen Finger tief ein. Zu meiner Überraschung glitt er ohne Probleme rein. Dann nahm ich einen zweiten und kurz danach einen dritten Finger, aber Nico saugte sie gierig auf. Jetzt war ich soweit, das ich vor Geilheit Elefanten hätte tragen können und kniete mich hinter Nico hin. Ich hob etwas seinen Arsch an und drang sofort in zwei Stößen ein. Mein Gott, kochte sein Po von innen. Ich legte mich auf Nico drauf und fickte ihn schnell und gierig durch. Dieser Typ hatte mich so geil gemacht, das ich ihn nur noch hemmungslos ficken wollte. Nico hatte seinen Kopf ins Kissen vergraben und stöhnte vor sich hin. Ich vögelte diesen kleinen Rammler unerbittlich durch, als langsam aber sicher die Welle des Orgasmus mich ereichte. Ich hielt mich an seinen Schulterblättern fest und gab ihm und mir den Rest. Mit Urgewalt schoss ich meine Boywichse in ihm ab. So geil und heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Danach beruhigten wir uns etwas und ich blieb auf seinem Rücken liegen. Nico drehte seinen Kopf u mir und sagte, das ihm das Arschaufreißen sehr gut gefallen habe. Mir auch, antwortete ich ihm und begann ihn sanft zu küssen. Wir merkten beide, das wir noch geil waren und mein Schwanz forderte mich regelrecht auf, etwas gegen die Schwellung zu tun, die ihn heimsuchte. Ich begann dann langsam wieder die ersten leichten und sachten Stöße und bockte mich regelrecht ein. Ich war wieder spitz bis unters Dach und vögelte diesen Geilarsch wieder mächtig durch. Obwohl ich gerade erst vor kurzem meine Ladung abgefeuert hatte, merkte ich, das ich mich auch diesmal nicht lange zurückhalten konnte. Deswegen fickte ich ihn jetzt hart durch und hechelte ihm dabei ins Ohr, das er es nicht anders gewollt hätte. Doch Nico hob seinen Arsch leicht an und meinte nur, das ich ihn härter ficken solle. Das tat ich mit Vergnügen. Ich nahm keine Rücksicht und bumste mich fett ins Glück. Seine Arschbacken waren schon leicht rot, so hart nagelte ich ihn durch. Und dann kam wieder mal, was kommen mußte. Mein ganzer Körper zuckte und ich entlud mein Fickcocktail in den Tiefen seines Arsches. Diesmal war mein Hunger gestillt und ich zog meinen schlaffen Kolben aus seinem Arsch. Ich band Nico los und wir gingen zusammen und die Dusche. Nico hatte immer noch eine fette Keule zu bieten und so stellte ich mich hinter ihn, umschlang ihn mit einer Hand und wichste mit der anderen seinen Speer. Während ich ihm geil seine Latte rubbelte, fragte ich ihn, ob er schwul wäre, doch Nico verneinte, obwohl er zugab, das er schon mit drei Typen Sex gehabt habe und mit einem davon sogar regelmäßig bis zum heutigen Tag. Dann lachte und stöhnte Nico zugleich und meinte, das Mädchen und Frauen auch auf seiner Speisekarte stehen würden und er schon einige flachgelegt hätte. Er ergänzte, das aber die meisten Frauen ihn verführen würden, was er total genießen würde. Ich merkte an seinem Schwanz, das ihm sein eigenes Reden immer geiler werden ließ. Ich fing an, seinen Prachtschwanz hart und schnell zu wichsen. Dann lehnte sich Nico an meine Brust und versteifte sich. Er hatte den Punkt erreicht, wo es kein Zurück mehr gibt. Ich biss ihm sanft ins Ohr und wichste ihn nun megaheftig. Dann kam es Nico und er spritzte die halbe Duschtrennwand mit seinem Sperma voll. Danach seiften wir uns noch gründlich ab und zogen uns wieder die Klamotten an. Klar, das wir im Anschluss gemeinsam einen fetten Joint rauchten und uns noch mit Alkohol zubecherten. Ich fragte Nico, ob er es regelrecht provozieren wollte, damit ich ihn ficke. Nico schaute mich mit leicht glasigen Augen an, und antwortete offen: Na klar, ich habe es schon seit Wochen gewusst, das du mich bumsen willst, so wie du mich immer angeguckt hast. Und als ich deine Beule gesehen habe, ging mir ein Licht auf. Und als du dann auch noch gesagt hast, das du mir den Arsch aufreißen willst, wusste ich, was du damit meinst. Ich war geil ohne Ende und habe schon lange gehofft, das du mich mal richtig rannimmst. Dann sagte ich zu Nico, das ich ihn öfter durchficken würde, sollte er nicht vernünftig werden und seine Joints in Zukunft bezahlen. Doch Nico lachte mich nur an, und meinte: „Gut das ich das weiß, dann werde ich gar nicht mehr bezahlen“. Ich schaute ziemlich dumm aus der Wäsche, aber ich antwortete: „Nun ja, wenn du es willst, dann wird dein geiler Arsch halt im Dauereinsatz sein“. „Ich hatte gehofft, das du das sagst“ meinte dann Nico und gab mir einen Kuss. Wenig später wollte er gehen, doch ich sagte ihm, das er heute gerne noch damit anfangen könnte, seine andere Schuld zu begleichen. Kurz danach waren wir auch schon im Bett und fickten wieder rum. Doch diesmal übernahm auch Nico den aktiven Part und gab mir richtig Feuer in meinem Arsch. Ja, und was soll ich sagen: Nico und ich treffen uns dreimal in der Woche und jedes Mal will er etwas Haschisch haben. Da er immer noch kein Geld hat, zahlt er mit seinem Körper. Ist mir auch lieber. Doch langsam habe ich das Gefühl, das wir uns ineinander verliebt haben. Wir sprechen zwar nicht darüber, aber er sucht immer mehr die Nähe von mir und ich seine. Außerdem tauschen wir auch immer mehr Zärtlichkeiten aus. Wenn das weiter so geht, werde ich echt noch schwul. Wer soll das nur verstehen! divinus-@web.de